WASHINGTON (dpa-AFX) - Der Elektroautobauer Tesla
Auf Druck der US-Verkehrsaufsicht musste Tesla in den vergangenen Wochen und Monaten versprechen, etliche Mängel an seinen Autos zu beheben. Diese Reparaturen werden von der Behörde zwar als Rückrufe bezeichnet, doch meist kann Tesla sie über Software-Updates aus der Ferne durchführen. Die Fahrzeuge müssen dafür nicht in die Werkstätten beordert werden.
Vor einer Woche erst sicherte Tesla zu, Probleme beim Sicherheitsgurt-Alarm von 817 143 Autos in den USA zu beseitigen. Kurz zuvor hatte der Hersteller eingewilligt, bei knapp 54 000 Autos in den USA eine Funktion seiner Fahrassistenz-Software "Full Self-Driving" zu deaktivieren, durch die unter bestimmten Bedingungen Stoppschilder ohne vollen Stopp passiert werden konnten./hbr/DP/men
Quelle: dpa-Afx