(Überflüssiger Buchstabe in der Überschrift entfernt: Chipknappheit)
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Fortgesetzte Engpässe bei Elektronikbauteilen, der Krieg in der Ukraine und die Corona-Lockdowns in China haben im zweiten Quartal die Verkaufszahlen von BMW
Der Rückgang bei der Kernmarke betrug in den ersten sechs Monaten im Jahresvergleich 13,7 Prozent auf knapp 1,017 Millionen Fahrzeuge. Beim Mini liegt das Minus bei knapp elf Prozent, bei Rolls-Royce gab es im Halbjahr noch ein kleines Plus. Deutlich gestiegen ist der Absatz elektrifizierter Fahrzeuge mit einem Plus von gut einem Fünftel auf 184 553 Stück. Darin enthalten sind auch 75 891 vollelektrische Fahrzeuge, deren Verkaufszahl sich mehr als verdoppelte./mis/jha/
Quelle: dpa-Afx