Im ersten Quartal 2013/14 setzte sich die Entwicklung fort. Das Betriebergebnis erhöhte sich auf 19,0 (Vorjahreszeitraum: 17,6) Millionen Euro, der Umsatz stieg um 7,5 Prozent auf 198 Millionen Euro. Ende Dezember arbeiteten für Bertrandt fast 11.000 Mitarbeiter, binnen eines Jahres hat das Unternehmen mehr als 800 neue eingestellt. Qualifiziertes Personal zu finden ist für Bertrandt seit längerem ein Engpassfaktor.
An Bertrandt ist der Volkswagen-Großaktionär Porsche SE mit 25,01 Prozent beteiligt, knapp 15 Prozent liegen beim Autozulieferer Boysen. Die Bertrandt-Aktie legte am Montag 0,5 Prozent auf 115 Euro zu. Das Unternehmen ist an der Börse 1,1 Milliarden Euro wert.