Für das Plus sorgte demnach vor allem die hohe Nachfrage in Europa und Asien. In den USA dagegen schrumpfte der Absatz. Die Kernmarke BMW steigerte im Rekordmonat Juni die Verkaufszahlen um 9,7 Prozent auf 189.097 Fahrzeuge - damit lagen die Münchner vor den Rivalen Audi mit 169.000 Autos und knapp vor der Marke Mercedes mit 188.444 Wagen.



Die Stuttgarter hatten sich in den vergangenen Monaten an die Spitze des Premiumsegments gesetzt. Über das gesamte erste Halbjahr lag die Marke Mercedes mit gut einer Million verkauften Fahrzeugen vorn. Bei der Marke BMW summierte sich der Absatz in den ersten sechs Monaten auf 986.557 Wagen (plus 5,8 Prozent). Audi kam auf 953.200 Pkw.