"Für Curevac kann ich sagen, dass man ein sehr großes Potenzial in der Zusammenarbeit mit Herrn Musk sieht und eine Zusammenarbeit, weit über Impfstoffe hinaus, ausgesprochen positiv beurteilt wird", erklärte Hopp gegenüber "Merkur.de".
Spekulationen über einen möglichen Einstieg des US-Unternehmers bei Curevac erteilte der Mitgründer des Software-Riesen SAP dagegen eine entschiedene Absage. Entsprechende Überlegungen seien "reine Fantasie".
Curevac sei erst seit drei Wochen an der Börse, "mit bislang großem Erfolg" und "bestens durchfinanziert". Zudem gelte nach wie vor "mein Versprechen, dass Curevac eine deutsche Firma ist und bleibt", sagte Hopp gegenüber der Online-Ausgabe des Münchner Merkur.
Hopp hält über seine Beteiligungsgesellschaft dievini Hopp Biotech rund 49 Prozent der Curevac-Anteile. Im Juni hatte der Bund angekündigt, über die KfW für 300 Millionen Euro rund 23 Prozent an dem Unternehmen zu erwerben.
rtr