Das IBM-Geschäft mit Cloud-Computing, Cybersicherheit und Datenanalyse entwickelte sich dagegen gut. Hier stieg der Umsatz um elf Prozent auf 8,8 Milliarden Dollar. Neben Sicherheitssoftware und Datenanalyse setzt IBM nun vor allem verstärkt auf das Geschäft mit der sogenannten Datenwolke (Cloud-Computing), im dem auch Rivalen wie Oracle, SAP, Amazon und Microsoft Druck machen. Die Unternehmen folgen damit dem Trend weg von klassischer Software hin zu Anwendungen, die auf Servern fernab vom Kunden laufen.

Die Aktie legte im nachbörslichen Handel rund fünf Prozent zu. Sie hat in diesem Jahr bereits zwölf Prozent Federn lassen.

rtr