In wenigen Wochen findet der Kapitalmarkttag bei diesem Anlagenbauer statt. Das Management wird neue Langfristziele vorstellen. Die Aktie sollte den laufenden Verbesserungen weiter folgen können.

Der Standort Deutschland hinkt hinterher, heißt es. Das stimmt auch — das gilt allerdings nicht für dieses Unternehmen. Der Maschinen- und Anlagenbauer hatte sich 2021 einen Fünfjahresplan verordnet, der kontinuierlich abgearbeitet wird, und das mit wachsendem Erfolg. Aus dem wenig strukturierten Konglomerat hat man sich zu einer schlagkräftigen Einheit mit weltweit sehr hohen Marktanteilen entwickelt. Die Marge kann selbst in einem schwächeren Geschäftsumfeld gesteigert werden, wie etwa das 2. Quartal 2024 bewiesen hat.

Und damit ist die Reise noch nicht zu Ende. Bald wird der Konzern, dessen Produkte etwa in der Nahrungsmittelindustrie benötigt werden, einen Kapitalmarkttag abhalten. Auf der Veranstaltung dürfte es um zwei Punkte gehen: Was kann man bis 2026 noch erreichen, und was dürfen Investoren in den Folgejahren erwarten. Mit BÖRSE ONLINE erhalten Sie immer heiße Aktien-Empfehlungen und Investmentideen. Verpassen Sie nicht, wie es bei diesem Anlagenbauer weiter geht: Mit dem Aktionsabo erhalten Sie 3 digitale Ausgaben von BÖRSE ONLINE für nur 9,90 Euro. Außerdem profitieren Sie als Leser der Digitalausgabe von einem wertvollen Wissensvorsprung von 2 Tagen gegenüber den Printlesern.

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Marge wird entscheidend sein

Ohne dem Kapitalmarkttag vorzugreifen: Klar ist, dass die Margenziele für 2026 schon heute erzielt wurden. 2024 wird der Konzern bei rund 15 Prozent landen. Und das wurde erreicht, ohne dass der Umsatz dramatisch zugelegt hat. Allein die Konzentration auf die profitablen Kernbereiche reichte schon aus.

Bemerkenswert dabei ist, dass die Ausgaben für Forschung und Entwicklung im Branchenvergleich weiterhin sehr hoch sind. Das heißt: Das Unternehmen spart nicht auf Kosten der Zukunft.

Wenn hinter dem Margenziel nun schon ein Haken steht, stellt sich die Frage: Was könnten dann die neuen Vorgaben der Agenda 2030 sein, und sind diese relevant für die Bewertung der Aktie? Das Überraschungspotenzial des Kapitalmarkttags liegt deshalb sicherlich in der Veröffentlichung eines Margenpotenzials, das der Konzern anstrebt. Um welchen Konzern es sich handelt und wie die Redaktion die Aussichten für die Aktie einschätzt, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von BÖRSE ONLINE.

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