Schnäppchenjäger aufgepasst! Die aktuelle Unsicherheit wegen der nicht eben rosigen Konjunkturaussichten und der Gefahr weiterer Zinserhöhungen hat die Bewertungen in vier Branchen auf historische Tiefs gedrückt. Wo der Einstieg jetzt lohnt.

Wer ärgert sich nicht im Nachhinein über das eigene Zögern und Zaudern? Im Frühjahr 2009, als die Kurse nach der Pleite von Lehman Brothers am Boden lagen, hätte man einsteigen müssen. Oder 2020, als der Corona-Schock die Märkte in Angst und Schrecken versetzte. Doch immer wieder war es die Unsicherheit, die private wie institutionelle Investoren davon abhielt, beherzt zuzugreifen. Dabei waren die Bewertungen damals so günstig, dass eine Kurserholung nur eine Frage der Zeit war.

Im Unterschied zu damals ist der DAX heute zwar nicht mehr weit von seinem Rekordhoch entfernt, doch sind es nur wenige Aktien, die den Markt nach oben getrieben haben. Insbesondere in den USA gehen die jüngsten Kurszuwächse vor allem auf das Konto einiger großer Techwerte. In anderen Sektoren liegen haufenweise Schnäppchen auf dem Wühltisch.

In Deutschland und Resteuropa hinken teilweise sogar Technologieaktien ihren historischen Bewertungen hinterher, insbesondere in der Halbleiterindustrie. Aber auch etliche Chemie-, Versicherungs- und Rohstoffaktien locken zum Einstieg. Auf den folgenden Seiten haben wir zwölf Aktien und zwei ETFs aus diesen Branchen herausgefiltert, die Anlegern mit langem Atem auf Sicht von einigen Jahren hohe Gewinne versprechen.

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Weitere Themen im Heft:

Heiße Spekulation
Der spanische Großaktionär baut seine Beteiligung aus. Die Kursentwicklung signalisiert akute Übernahmegefahr. Risikobereite Anleger wetten auf eine Abfindung (S.30)

Die Gewinner der Zinswende
Die Ertragslage einiger Geldinstitute hat sich deutlich verbessert. Zu den Profiteuren der EZB-Politik gehören die Deutsche Bank, die Commerzbank und die niederländische ING Group (S.34)

Eine Tasche, doppeltes Potenzial
Die Trendwende des italienischen Spezialisten für hochwertige Lederprodukte wird immer offensichtlicher. Die Aktie läuft noch hinterher. Zwei Katalysatoren für deutlich höhere Kurse (S.38)

Chinesische Träume
Analysten der UBS haben das neueste Modell eines chinesischen E-Autoherstellers in seine Einzelteile zerlegt. Sie sehen große Kostenvorteile gegenüber Konkurrenten. Chinesische Autohersteller könnten europäischen Autokonzernen zunehmend Konkurrenz machen (S.41)

Reich dank Tech
Reich mit der Zukunft: Mit diesem ETF-Depot, das auf die größten Tech-Trends der Welt setzt, können Sie 50.000 Euro in nur wenigen Jahren um ein Vielfaches vermehren (S.45)

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