FRANKFURT (dpa-AFX) - Die seit langem unter Druck stehenden Aktien des Krankenhaus- und Medizinkonzerns Fresenius
Die Fresenius-Papiere haben in den vergangenen drei Jahren mehr als 40 Prozent an Wert eingebüßt. Smith ist jedoch der Meinung, die Anleger hätten seit Beginn der Pandemie auf die Probleme der Dialysetochter Fresenius Medical Care (FMC)
Auch habe der Markt noch nicht das volle Potenzial der biotechnologisch hergestellten Nachahmermedikamente (Biosimilars) der Tochter Kabi erkannt. Genau hier müsse der neue Konzernchef Michael Sen künftig ansetzen, um die Wahrnehmung der Investoren am Markt für Fresenius als Wachstumswert zu schärfen./tav/mis
Quelle: dpa-Afx