BERLIN (dpa-AFX) - Bayer
Nubeqa ist bereits in mehreren Ländern in Kombination mit einer Chemotherapie zur Behandlung von Patienten mit metastasierendem hormonsensitivem Prostatakrebs (mHSPC) zugelassen. Außerdem darf das Medikament zur Behandlung von Patienten mit nicht-metastasiertem kastrationsresistentem Prostatakarzinom mit einem hohen Risiko für die Entstehung von Metastasen (Hochrisiko-nmCRPC).
Bayer kalkuliert für das Medikament mit einem Spitzenumsatz von mehr als drei Milliarden Euro, das ist der höchste Umsatz innerhalb eines Jahres. Bis dahin wird es aber noch etwas dauern. Immerhin: Der Nubeqa-Umsatz war 2022 mit 466 Millionen Euro bereits mehr als doppelt so hoch wie im Jahr zuvor./mis/stw
Quelle: dpa-Afx