HAMBURG (dpa-AFX) - Für den Wirkstoffforscher Evotec macht sich die Kooperation mit dem US-Pharmakonzern Bristol Myers Squibb (BMS) weiter bezahlt. Es gebe Fortschritte in der Neurologie-Zusammenarbeit und Bristol Myers Squibb habe zusätzliche Programme ausgewählt, teilte Evotec am Mittwoch in Hamburg mit. In diesem Zusammenhang erhält der MDax-Konzern 40 Millionen US-Dollar (34,5 Mio Euro).
Evotec war die Zusammenarbeit mit Celgene 2016 eingegangen. In der Zwischenzeit wurde Celgene von BMS übernommen. Die Unternehmen arbeiten unter anderem an Ansätzen zur Behandlung der Alzheimer-Krankheit./mis/jha/
Quelle: dpa-Afx