BAD HOMBURG (dpa-AFX) - Der Krankenhaus- und Medizinkonzern Fresenius
In den Folgejahren sollen dann noch zusätzliche Ergebnisverbesserungen möglich sein. Zunächst aber rechnet der Konzern mit erheblichen Aufwendungen für das Programm. Diese dürften sich zwischen 2021 und 2023 in derselben Größenordnung von 100 Millionen Euro pro Jahr bewegen. Fresenius will diese als Sondereinflüsse verbuchen. Im vergangenen Jahr hatte der Konzern wegen der Pandemie beim bereinigten Ergebnis einen Einbruch um 4 Prozent auf knapp 1,8 Milliarden Euro verbucht.
Auch die Tochter Fresenius Medical Care (FMC
Quelle: dpa-Afx