NEW YORK (dpa-AFX) - Mit dem andauernden Krieg in der Ukraine geht die Hängepartie an den US-Börsen am Donnerstag weiter. "Die Schwankungsanfälligkeit des Aktienmarktes dürfte bis auf Weiteres sehr hoch bleiben", betonte die Helaba-Chefvolkswirtin Gertrud Traud mit Verweis auf eine Kombination aus Krieg, hohen Rohstoff- und Energiekosten sowie steigenden Zinsen. Im Fokus blieb die Ukraine, wo die Gefechte weiter gingen.
Auf einen Schwächetag zur Wochenmitte ließ der Dow Jones Industrial
Mit mehreren Spitzentreffen in Brüssel will die westliche Staatengemeinschaft im Ukraine-Krieg Geschlossenheit demonstrieren. Auf den Tag genau vier Wochen nach dem russischen Angriff auf das Nachbarland kamen am Donnerstag die Staats- und Regierungschefs der Nato-Staaten zu einem Sondergipfel zusammen. Danach standen dort auch Gipfeltreffen der Siebener-Gruppe wichtiger demokratischer Industrieländer (G7) und der Europäischen Union (EU) an.
Auf Unternehmensseite waren kursbewegende Nachrichten dünn gesät. Im Dow zogen die Intel
Die zuletzt stark schwankenden Kurse chinesischer Tech-Konzerne, die in den USA gehandelt werden, kamen nach der Erholung der vergangenen Tage wieder stärker unter Druck. Papiere der an der Nasdaq gehandelten Suchmaschine Baidu
Der Kurs des Fahrdienstvermittlers Uber
Ansonsten sorgten noch einige Analystenkommentare bei einigen Nebenwerten für etwas Bewegung. Die Papiere von Netapp
Quelle: dpa-Afx