NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Aktienmärkte haben sich am Donnerstag im frühen Handel richtungslos gezeigt. Der Dow Jones Industrial
Als Belastung nannten Börsianer die weiter steigenden Corona-Fallzahlen in den USA und Sorgen wegen einer möglichen geldpolitischen Straffung der US-Notenbank (Fed). Wie aus dem bereits am Mittwoch kurz vor Börsenschluss in den USA veröffentlichten Protokoll der jüngsten Fed-Sitzung hervorgeht, zeigten sich die Mitglieder der Notenbank zwar uneins darüber, wann die konjunkturstützenden Anleihekäufe reduziert werden sollten. Mehrheitlich aber wurde die Auffassung vertreten, noch in diesem Jahr zu beginnen.
Börsianer befürchten, dass eine Reduzierung der Käufe die Aktienmärkte unter Druck setzen könnte, weil den Märkten damit weniger Liquidität zur Verfügung stünde und zudem andere Anlageklassen wie Anleihen an Attraktivität gewinnen könnten. Ob die Fed nun aber erst gegen Ende des Jahres beginne oder im ersten Quartal 2022, sei letztlich kaum von Bedeutung, sagte Analyst Jeffrey Halley vom Handelshaus Oanda.
Unter den Einzelwerten in den USA legten die Titel von Cisco
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Der Kaufhauskonzern Macy's
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Quelle: dpa-Afx