Die besten Girokonten im Vergleich – November 2024
Girokonto-Testsieger 2024/25 - Jetzt Girokonto eröffnen - Maestro-Card Debitkarte ohne Jahresbeitrag
- Kostenlose Master-Kreditkarte
- Bargeldauszahlung kostenlos an über 29.000 Stellen in Deutschland
- Dispokredit bei 12,00 Prozent jährlich
Jetzt BestGiro eröffnen und 75 € Prämie sichern!
- Kein Mindestgeldeingang
- Kostenlose Kreditkarte auf Wunsch
- Kontowechselservice möglich
Kostenloses Girokonto inklusive Gratis Geld abheben
- Kostenloses Girokonto ohne Geldeingang
- Bargeldauszahlung 5-mal im Monat gratis in der Eurozone
- Kostenlose 2:1 Debit- und Travelkarte
Rechtliche Hinweise: Dieser Vergleich stellt keine vollständige Marktübersicht dar (§ 18 Abs. 6 ZKG). Alle Angaben sind ohne Gewähr, Änderungen und Irrtümer vorbehalten.
Gesamtranking im Girokonto-Vergleich
Note im Gesamtranking | Anbieter | Extras | Kostenlos ab Geldeingang |
Dispokredit |
|
---|---|---|---|---|---|
100,0 Punkte |
Extras
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Kostenlos ab Geldeingang von500 € | Dispokredit 12,00 % | Nur beim Anbieter abschließbar | |
98,6 Punkte |
Extras
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Kostenlos ab Geldeingang von 0 € | Dispokredit 12,55 % | Zum Anbieter www.santander.de | |
96,9 Punkte |
Extras
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Kostenlos ab Geldeingang von0 € | Dispokredit - | Zum Anbieter www.openbank.de | |
96,1 Punkte |
Extras
|
Kostenlos ab Geldeingang von700 € | Dispokredit 10,15 % | Zum Anbieter www.comdirect.de | |
94,8 Punkte |
Extras
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Kostenlos ab Geldeingang von700 € | Dispokredit 11,48 % | Zum Anbieter www.1822direkt.de | |
90,1 Punkte |
Extras
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Kostenlos ab Geldeingang von600 € | Dispokredit 8,77 % | Zum Anbieter www.targobank.de | |
88,2 Punkte |
Extras
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Kostenlos ab Geldeingang von- | Dispokredit 13,14 % | Zum Anbieter www.postbank.de | |
87,6 Punkte |
Extras
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Kostenlos ab Geldeingang von0 € | Dispokredit 7,49 % | Zum Anbieter www.c24.de |
Dieser Test erschien zuerst in der €uro Ausgabe 6/2024 - Das hier dargestellte Ranking (Punkte) bezieht sich auf die Kategorie "Girokonten - überregional".
Der Girokonto-Vergleich: Worauf sollte man beim Girokonto-Wechsel achten?
Das Girokonto zu wechseln kann sehr viel Sinn machen, weil hier viel Geld gespart werden kann. Wechseln Sie zu einem neuen Anbieter, so bietet dieser oft einen Konto-Wechselservice. Denn auf dem Girokonto läuft das gesamte Geldleben ab: Hier geht das Gehalt ein, hiervon werden wichtige Rechnungen, das Auto und die Miete gezahlt. Alle Lastschriften umzustellen und alle wichtigen Stellen über das neue Girokonto zu informieren, kann sehr anstrengend sein und lange dauern. Deswegen bieten sehr viele Banken einen Wechselservice an. Entscheiden Sie sich für ein neues Konto, so kümmert sich die neue Bank (oder ein Dienstleister im Auftrag der neuen Bank) um alle wichtigen Dinge wie Lastschriften, Daueraufträge und viele weitere. Achten Sie deswegen beim Wechsel Ihres Girokontos darauf, dass die neue Bank einen entsprechend guten Service anbietet.
Welche Kosten entstehen beim Girokonto?
Lange Jahre gab es kaum Kosten für ein Girokonto. Doch seit einigen Jahren erhöhen die Banken die Gebühren. Heute gibt es oft nur noch kostenlose Girokonten ab einem gewissen monatlichen Geldeingang. Zusätzlich können Gebühren für Kreditkarten, die es früher oft kostenlos dazu gab, entstehen. Außerdem können hohe Gebühren für Überweisungen, ausgedruckte Kontoauszüge und Abhebungen am Geldautomaten entstehen. Hier müssen Kunden beim Girokonto immer darauf achten, dass sie bei einem Geldautomaten abheben, der dies kostenlos ermöglicht. Sonst kann es sehr schnell teuer werden.
Wichtig: Auf den Dispo achten
Ebenfalls sehr wichtig ist der sogenannte Dispo: Rutscht man bei seinem Girokonto mal ins Minus, entstehen schnell sehr hohe Dispozinsen, die man der Bank zahlen muss. Grundsätzlich kann es sinnvoll sein, sich einen kleinen Puffer zu erlauben und sich bei seinem Girokonto einen kleinen Dispo grundsätzlich einzuräumen. Die Möglichkeit, sein Konto zu überziehen, ist sehr sinnvoll, aber man muss es nicht tun, und solange man nicht im Minus ist, entstehen auch keine Kosten. Doch kommt es mal zu unvorhergesehenen Ausgaben, kann ein Dispo hilfreich sein. Allerdings sollte man diese Schulden sofort zurückzahlen und ebenfalls auf die Höhe der Dispozinsen achten. Denn sonst wird es schnell sehr teuer.
Kostenlose Karten zum Girokonto
Viele Banken bieten zum Girokonto Kreditkarten oder Debitkarten an. Früher gab es oft kostenlose Kreditkarten, heute entweder digitale Karten, Debitkarten (diese belasten das Girokonto sofort und sind keine wirklichen Kreditkarten) und richtige Kreditkarten. Meistens kosten Kreditkarten mittlerweile aber etwas. Hier muss jeder Kunde selbst entscheiden, welche Karte er braucht und wie viel Geld er dafür ausgeben möchte.
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Geldabheben beim Girokonto
Ein weiterer wichtiger Punkt beim Girokonto ist das Geldabheben. Schließlich möchte man auch gut mit Bargeld versorgt sein und dafür kein weiteres Geld ausgeben. Leider ist das nicht immer ganz einfach. Bei den günstigen Modellen fürs Girokonto stehen oftmals nur wenige kostenlose Abhebungen im Monat bei gewissen Banken zur Verfügung. Zudem gibt es in Deutschland grundsätzlich vier Pools: Kunden der Sparkassen können an rund 22.000 Geldautomaten der Sparkassen-Gruppe kostenlos Geld abheben. Volksbanken, Raiffeisenbanken und Sparda-Banken bilden das sogenannte Bankcard-Servicenetz mit rund 15.500 Bankomaten. Dann gibt es die Cashgroup mit rund 8.000 Geldautomaten, welche zur Unicredit Bank, Commerzbank, Deutschen Bank, Postbank und zu Tochterunternehmen der genannten Banken gehören. Zu guter Letzt gibt es noch die Cashpool-Gruppe mit etwa 3.000 Geldautomaten, welche zu zahlreichen kleineren Banken und Privatbanken gehören. Gehört man nicht zu einer Gruppe, bei der man das Geld abheben möchte, fallen schnell Gebühren an. Geht man zum richtigen Geldautomaten, so kann man oftmals trotzdem nur drei- oder viermal im Monat kostenlos Geld abheben.
Grundsätzlich ist der Girokonto-Vergleich also wichtig. Denn hier können Kunden sehr viele Gebühren sparen und sich tolle Angebote sichern. Neben den Gebühren für das Girokonto achtet man also am besten auf die Kreditkarte, den Dispokredit und die Gebühren für das Abheben an Geldautomaten.