Dem Intel-Rivalen winken aus einem Vertrag mit einer chinesischen Investmentgruppe mehr als 293 Millionen Dollar. Der Umsatzrückgang fiel zum Jahresauftakt mit 19 Prozent geringer aus als befürchtet. Gleichzeitig stellte AMD nach eineinhalb Jahren kontinuierlicher Einbußen für das laufende Quartal ein Plus von 15 Prozent bei den Erlösen in Aussicht. Die Analysten der Investmentbank Jefferies hoben daraufhin ihr Kursziel auf 4,50 von 3,50 Dollar an und bekräftigten ihre Kaufempfehlung.
Reuters
AMD-Aktie plus 18 Prozent - China-Deal und Zahlen beflügeln Intel-Rivalen
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