Papiere der Deutschen Bank erholten sich in der Spitze um rund 4 Prozent. Seit dem am vergangenen Donnerstag erreichten Tief seit Oktober 2016 bei 9,066 Euro erholten sie sich damit um fast 8 Prozent. Auch Commerzbank-Papiere machten zu Wochenbeginn mit bis zu 3 Prozent weiteren Boden gut.

Auch Anteilsscheine der Societe Generale und der Unicredit waren gefragt. Hier sorgte ein Bericht der "Financial Times" für Fusionsfantasie, auch wenn entsprechende Verhandlungen laut der Zeitung noch in einem sehr frühen Stadium seien und es noch keinen formellen Vorstoß gegeben habe. Aufgrund der instabilen politischen Lage in Italien sei der Zeitplan für eine mögliche Fusion um 18 Monate aufgeschoben worden, hieß es. Die SocGen erklärte gegenüber der Nachrichtenagentur Bloomberg lediglich, dass es im Verwaltungsrat aktuell keine entsprechende Fusionsdiskussion gebe./ag/fba