Auf die Aktionäre entfiel in den drei Monaten bis Ende November ein Überschuss von 31,6 Milliarden Euro und damit knapp acht Prozent weniger als ein Jahr zuvor, wie die Hornbach Holding am Mittwoch im pfälzischen Bornheim mitteilte. Der um Sonderposten bereinigte operative Gewinn (Ebit) sackte - wie bereits bekannt - um 16 Prozent auf knapp 56 Millionen Euro ab. Der Umsatz legte hingegen um gut zwei Prozent auf 1,4 Milliarden Euro zu.

Unterdessen hält das Management an seiner am 7. Dezember angehobenen Prognose fest. Demnach soll der Nettoumsatz im laufenden Geschäftsjahr bis Ende Februar um zwei bis sieben Prozent steigen. Der bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern soll 330 bis 380 Millionen Euro erreichen.

dpa-AFX