Der Ölpreis hat nach dem starken Preisverfall von Mitte 2014 bis Anfang 2016 anschließend so etwas wie ein Comeback hingelegt. Gemessen an den Jahrestiefs haben sich die Notierungen mehr als verdoppelt. Das hat auch den gebeutelten Öl-Aktien auf die Sprünge geholfen. Im Gleichschritt mit den Ölpreisen haben sich auch hier die Notierungen oft erholt.

Dennoch stehen hinter den weiteren Aussichten von Öl und Öl-Aktien viele Fragezeichen. Unklar ist beispielsweise zum einen, in welchem Verhältnis künftig Angebot und Nachfrage stehen, zumal völlig offen erscheint, was aus der von der Organisation der Erdöl exportierenden Länder zur Preisstabilisierung grundsätzlich in Aussicht gestellten Begrenzung der Förderung tatsächlich wird. Zum anderen wird sich erst noch herausstellen müssen, wie sich in Zeiten des Kampfes gegen den Klimawandel fossile Energieträger gegenüber regenerativen Energien werden behaupten können.

Vor diesem Hintergrund stehen die Aktien der Branchenvertreter bei den Investmentbanken längst nicht durch die Bank auf der Kaufliste. Kein Wunder, zumal die Ölpreise noch immer weit entfernt von den alten Höchststanden notieren. Außerdem sind noch immer viele Produzenten am Markt aktiv, von denen nach Insolvenzen angenommen war, sie würden in der Versenkung verschwinden und mit ihnen das von ihnen geförderte Öl. Doch diese Prognose hat sich oft als Trugschluss erwiesen.

Wie schwer es ist, auf dem aktuellen Ölpreisniveau richtig Geld zu verdienen, unterstreichen auch die ersten Ergebnisse jener Ölkonzerne, die im laufenden Quartalsberichtsreigen bereits ihre Zahlen vorlegten. Oft müssen noch immer Gewinnrückgänge ausgewiesen werden. So brach beim Branchenprimus Exxon der Überschuss verglichen mit dem Vorjahreswert um 38 Prozent auf 2,7 Milliarden Dollar ein. Doch das präsentierte Zahlenwerk zeigt auch, wie sehr viele Anbieter ihre Kostenstrukturen deutlich gesenkt haben. Das lässt aus Anlegersicht auf irgendwann vielleicht doch wieder sprudelnde Gewinne hoffen.

Unter dem Strich muss bei Öl-Aktien aber nach wie vor genau hingesehen werden. Schließlich geht es darum zu beurteilen, wer auch kurz- bis mittelfristig relativ gut mit dem aktuellen Markumfeld zurechtkommen kann oder welche Aktien möglicherweise alleine schon aufgrund von Bewertungsüberlegungen interessant sind.

Im Investmentresearch von UBS und der Bank of America Merrill Lynch (BofAML) finden sich vier europäische Branchenvertreter, denen die Analysten ein Kurspotenzial von bis zu 32 Prozent zutrauen. Auf den nachfolgenden Seiten erfahren Sie mehr über diese Titel und warum diese vier Aktien zum Kauf stehen.

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Europäischer Öl-Aktien-Favoriten Nummer 1: Saipem S.p.A. (WKN: 869060, 0,3674 Euro, alle Angaben beziehen sich auf den Stand vom 02. November)



Eine wirklich extreme Talfahrt hat die Aktie von Saipem hinter sich. Ausgehend von einem noch am 12. September 2012 bei 4,979 Euro markierten Rekordhoch stürzte die Notiz bis zum 12. Februar 2016 auf ein Rekordtief von 0,281 Euro ab. So richtig nachhaltig hat sich der Titel von diesem Schlag bisher noch nicht wieder erholt. Aber immerhin: Seit einigen Monaten versucht sich der Wert an einer Bodenbildung, wobei es aber als Manko zu werten ist, dass es auf ein erst am 21. September aufgestelltes Zwischenhoch von 0,439 Euro einen deutlichen Rückschlag setzte.

Mit Blick auf die europäischen Öl-Dienstleister sind die Analysten der UBS nach der seit Januar hingelegten Kursrally allgemein etwas zurückhaltend gestimmt. Wobei das auch mit der Erkenntnis zu tun hat, dass die Ölproduzenten nach wie vor nur zögerlich Aufträge für neue Projekte vergeben. Das seien Rahmendaten, die bis auf weiteres für niedrigere Margen als noch in Jahren vor dem Einbruch des Ölpreises sprechen würden. Zu beachten seien außerdem Bewertungen, die in vielen Fällen der Realität bereits zu weit vorausgelaufen seien.

Anders fällt das Urteil allerdings bei Saipem aus. Bei dem italienischen Öldienstleister sind die Analysten der Meinung, dass der Markt den Titel noch zu pessimistisch betrachte. Warum das so ist, wird mit ausgesprochen Gewinnwarnungen erklärt, welche die Notwendigkeit von strikteren internen Kontrollmaßnahmen deutlich gemacht hätten.

Die Stimmung rund um den Titel habe außerdem eine im Januar durchgeführte Kapitalerhöhung verdorben, als frisches Geld zu einem deutlichen Abschlag gegenüber dem damaligen Aktienkurs aufgenommen wurde. Zudem halte ENI noch immer 30,5 Prozent der Saipem-Aktien und ein möglicher Verkauf von Anteile belaste das Sentiment ebenfalls. Als Altlast seien auch noch Korruptionsvorwürfe in Algerien zu beachten. Saipem bestreite den Vorwurf zwar und habe auch keine Rückstellungen deswegen vorgenommen. Die UBS berücksichtigt bei der Berechnung des Unternehmenswertes aber eine Strafzahlung von 250 Millionen Euro.

Alles das dürfe aber nicht den Blick für eine Bewertung verstellen, die Analystin Amy Wong im Branchenvergleich als zu günstig bezeichnet. Geht es nach ihr, dann kann das Unternehmen 0,05 Euro im Jahr 2020 verdienen. Das wäre auf dieser Basis gleichbedeutend mit einem einstelligen KGV. Das Unternehmen selbst habe bisher für 2019 einen Umsatz von 12 Milliarden Dollar und einen Gewinn vor Steuern und Zinsen von 440 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Das sind Vorgaben, die zwar demnächst nach unten korrigiert werden dürften, aber der Analystenkonsens bewege sich bereits deutlich unter diesen alten Versprechungen.

Vor dem Hintergrund dieser Annahmen hat Wong am 21. Oktober die Einstufung für die Aktie von neutral auf kaufen erhöht. Beim Kursziel ging sie gleichzeitig von 0,42 Euro auf 0,50 Euro nach oben. Das lässt dem Kurs theoretisch rund 36 Prozent Luft nach oben. Für das Jahr 2018 rechnet sie auch wieder mit einer Dividendenzahlung. Ihren Planungen zufolge sollen 0,01 Euro ausgeschüttet werden. Das ist auch der Ansatz für 2019, bevor sie dann für 2020 mit 0,02 Euro rechnet.

Einen Erfolg konnte das Unternehmen übrigens gerade in Kasachstan feiern. Dort kann einem dreijährigen Stopp zwischen November und Dezember die Öl-und Gasproduktion im Offshore-Feld Kaschagan im Kaspischen Meer wieder aufgenommen werden. Bei der Behebung der Schäden hatte Saipem die Aufsicht und die Arbeiten konnten früher als geplant abgeschlossen werden. Die umfangreichen Reparaturen hatten Saipem einen milliardenschweren Vertrag beschert.



Portrait: Saipem ist ein italienischer Öldienstleister, das bei der Herstellung und Installieren von Maschinen, Plattformen und weiteren Produkten für die Erdölgewinnung, dem Legen von Pipelines und dem Bohren nach Gas- und Ölvorkommen tätig ist. Der Konzern, der 1969 vom italienischen Energieunternehmen ENI in die Unabhängigkeit entlassen wurde ist sowohl im Offshore- als auch im Onshore-Geschäft tätig. Regionale Schwerpunkte befinden sich im Nahen Osten, Nord-und West-Afrika, Brasilien und Indonesien.



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Europäischer Öl-Aktien-Favoriten Nummer 2: Saras S.p.A. (WKN: A0JL4P, 1,567 Euro)



Auch der zweite UBS-Favorit stammt aus Italien, denn es handelt sich um Saras. Die Aktie erwies sich lange als Rohrkrepierer. Von dem im Mai 2006 auf 6,00 Euro festgezurrten Ausgabepreis beim Börsengang hat sich der Titel in den Jahren danach immer weiter entfernt. Im Tief standen im Juni 2012 nur noch 0,68 Euro zu Buche. Immerhin: Mit einem Anstieg bis auf 2,44 Euro konnte sich die Notiz davon zwischenzeitlich deutlich lösen, wobei von August 20915 bis August 2016 wieder ein herber Rückschlag hingenommen werden musste. Zuletzt ging es wieder etwas aufwärts und dadurch wird momentan sogar am mittelfristigen Abwärtstrend gerüttelt.

Mit Blick auf das europäische Raffineriegeschäft, in dem Saras als italienischer Branchenvertreter aktiv ist, spricht die UBS für den Sektor allgemein von einem zunächst sehr schwachen Start in das dritte Quartal. Im Laufe des abgelaufenen Quartals hätten sich dann aber die Rahmendaten verbessert und der Auftakt in das vierte Quartal sei positiv verlaufen.

Das von den Branchenmitgliedern verdiente EBITDA dürfte im Schnitt um 33 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal zurückgegangen sein, wobei es sich dabei aber um Rekordergebnisse gehandelt habe. Die nächsten Geschäftszahlen bei Saras stehen am 07. November an. Im Jahresvergleich ist beim Gewinn vor Steuern, Zinsen, Abschreibungen und Amortisationen ebenfalls mit einem deutlichen Rückgang zu rechnen.

Die Zahlen für das zweite Quartal waren wenig überzeugend aufgenommen und die Börse quittierte das vorgelegte Ergebnis zunächst mit einem deutlichen Kursrückschlag. UBS-Analyst Henri Patricot sprach damals von positiven und negativen Bausteinen im Quartalsbericht. Unter dem Strich stufte er die Ergebnisse als etwas belastend ein, Pessimismus hielt er aber auch damals nicht für angebracht, auch wenn er kurzfristig keine kursbeflügelnden Katalysatoren ausmachen könnte.

Mitte Oktober bekräftigte Patricot seine Kaufempfehlung für den Titel und bezeichnete ihn als Top-Pick. Das Kursziel gab er mit 1,80 Euro an. Das liegt um rund 15 Prozent über den aktuellen Notierungen. Zu erwähnen ist allerdings, dass er beim Kursziel in diesem Jahr schon mehrfach nach unten gerudert ist. Die aktuelle Vorgabe basiert auf der Annahme, dass die Bewertung noch Luft nach oben lässt. Warum das so ist, lasst sich zum einen am Verhältnis von Unternehmenswert zum Gewinn vor Steuern, Zinsen, Abschreibungen und Amortisationen ablesen. Denn das beziffert er für 2016 auf wirklich moderate 2,5. Zum anderen lockt eine attraktive Dividendenrendite, die von ihm für 2016 auf rund 6,6 Prozent taxiert wird.



Portrait: Bei Saras S.p.A handelt es sich um ein italienisches Mineralöl- und Energieunternehmen mit rechtlichem Sitz in Sarroch, Sardinien und operativem Hauptsitz in Mailand. Das Unternehmen wurde 1962 gegründet und ist vorwiegend in Italien und Spanien tätig. Es handelt sich um einen der größten Raffinerie-Spezialisten im Mittelmeerraum. Die vorhandenen Kapazitäten entsprechen rund 15 Prozent der Kapazitäten Italiens. Das Unternehmen ist inzwischen auch als Produzent von Windenergie aktiv.



Auf Seite 4: Europäischer Öl-Aktien-Favoriten Nummer 3





Europäischer Öl-Aktien-Favoriten Nummer 3: ENI S.p.A. (WKN: 897791, 13,43 Euro)



Wie es der Zufall will, kommt auch der erste Öl-Aktien-Favorit der Bank of America Merrill Lynch aus Italien. Es geht dabei mit ENI um eine Aktie, die sich seit dem vierten Quartal 2008 in einem Seitwärtstrend bewegte, bevor die Notiz daraus nach unten absackte und im Februar 2016 bei 10,92 Euro ein neues Zwischentief markierte. Zuletzt hat sich der Kurs aber wieder befestigt und momentan kämpft die Aktie darum, sich wenigstens wieder am unteren Rand der in den Jahren zuvor gängigen Seitwärtsrange zu etablieren.

Die neuesten Geschäftszahlen dürften bei diesem Versuch voraussichtlich nicht wirklich behilflich sein. Der größte italienische Ölkonzern musste für das abgelaufene Quartal einen bereinigten Verlust von 484 Millionen Euro ausweisen. Ein Jahr zuvor betrug der Fehlbetrag 127 Millionen Euro und Analysten hatten für den diesmaligen Berichtszeitraum einen deutlich kleineren Verlust erwartet.

Der Konzern hat folglich noch immer mit dem Ölpreisverfall zu kämpfen, versucht die damit verbundenen negativen Auswirkungen aber mit Kostensenkungen zu begegnen. Die unternommenen Anstrengungen reichten am vergangenen Freitag aber nicht aus, um die Aktie nach der Vorlage der Quartalszahlen vor Tagesverlusten zu schützen.

BofAML-Analyst Hamish Clegg richtet sein Augenmerk bei der Beurteilung des Titels aber auch auf andere Dinge abseits der aktuellen eingefahrenen Ergebnisse. Er sieht Fortschritte beim Abbau der Schulden sowie beim Aufbau einer Ressourcen-Plattform. Letzteres werde erreicht ohne dafür riskante Übernahmen oder gewagte Finanzierungen einzugehen.

Zudem seien die Kosten bereits um mehr als 20 Prozent gesenkt worden und bis 2019 gebe es in dieser Hinsicht noch weiteres Verbesserungspotenzial. Lobend bezeichnet er außerdem die Dividende, die auf eine attraktive Rendite von rund sechs hinauslaufe. Organisch verdient werde ein dafür benötigter Ausschüttungssatz langfristig bei einem Ölpreis von 60 Dollar das Barrel.

Als Kursziel nennt Clegg 16,00 Euro. Damit diese Rechnung aufgeht, müsste die Aktie um gut 19 Prozent zulegen. Das KGV beziffert er aus Basis seiner Gewinnschätzungen für 2017 auf 12,2. Das Verhältnis von Börsenwert zum Buchwert gibt er mit 1,0 an.



Portrait: Die italienische ENI gilt laut Landesbank Baden-Württemberg als Nummer vier unter den europäischen Öl- & Gas-Konzernen. Das Unternehmen ist neben den klassischen Sparten Upstream (Exploration & Produktion) und Downstream (Raffinerien u. Tankstellennetz) im Gasbereich über mehrere Tochterunternehmen aktiv. Die Reservebasis befindet sich vor allem in Nicht-OECD-Ländern und ist folglich höheren politischen Risiken ausgesetzt. ENI verfügt über eine Reservebasis von sieben Milliarden Barrel, die sich etwa hälftig aus Öl und Gas zusammensetzt, was einer Reservedauer von über zehn Jahren entspricht. Die tägliche Förderung beträgt aktuell rund 1,8 Millionen Barrel pro Tag. Der Konzern befindet sich zu 30 Prozent % in Staatsbesitz.



Auf Seite 5: Europäischer Öl-Aktien-Favoriten Nummer 4





Europäischer Öl-Aktien-Favoriten Nummer 4: Statoil ASA (WKN 675213, 129,30 norwegische Kronen, 14,265 Euro)



Charttechnisch betrachtet gibt es bei Statoil, dem zweiten BofAML-Favoriten, durchaus gewisse Parallelen zur zuvor erwähnten ENI-Aktie. Auch hier bewegte sich der Kurs über mehrere Jahre hinweg in einer breiten Seitwärtsrange. Ein Schwächeanfall drückte die Notiz dann aber im Januar auf ein Jahrestief von 97,10 Euro, wobei es aber positiv zu sehen ist, dass dabei das Ende 2008 bei 96,40 Euro aufgestellte Mehrjahrestief noch unterschritten wurde. Nach einer seitdem verbuchten Erholung bewegt sich der Kurs aktuell wieder innerhalb der in den Vorjahren zumeist üblichen Bahnen.

Geht es nach BofAML-Analyst Hamish Clegg, dann ist bei dem norwegischen Öl- und Gaskonzern mittelfristig aber sogar ein Anstieg auf Kurse möglich, die sich etwas oberhalb der lange gewohnten Seitwärtsspanne bewegen. Sein Anlageurteil für diesen Titel hat er jedenfalls erst kürzlich erhöht und dabei als Kursziel 170 norwegische Kronen vorgegeben. Das lässt dem Wert theoretisch 31,5 Prozent Luft nach oben. Basierend auf einen um Schulden bereinigten Cash Flow sieht er die Bewertung für 2017 und 2018 bei Statoil um rund 25 Prozent unter dem Branchendurchschnitt liegen. Historisch habe sich dieser Abschlag im Schnitt nur auf rund 15 Prozent belaufen.

Hoch gestuft hat er die Aktie unter anderem, weil er ab 2017 mehr Schwung beim freien Cash Flow erwartet. Die Erwartungen auf der Kostenseite habe das Unternehmen übererfüllt und die Risiken an der M&A-Front würden nach den jüngst getätigten Zukäufen abnehmen. Als Kaufargument sieht er auch eine Dividendenrendite von rund sechs Prozent. Diese sei wie im Fall von ENI ab 2017 bei einem Ölpreis von 60 Dollar als organisch abgesichert einzustufen.

Die in der Vorwoche vorgelegten Geschäftszahlen demonstrierten allerdings, dass beim derzeitigen Ölpreisniveau auf die Norweger noch etwas Arbeit wartet. Von Juli bis September fiel der zweite Quartalsverlust in Folge an. Bereinigt um Sondereffekte belief sich das Minus auf 261 Millionen Dollar nach 445 Millionen Dollar im Vorjahr. Analysten hatten mit einem Gewinn gerechnet. Auch bei der Produktion hatten Analysten mehr als die gemeldeten 1,8 Milliarden Barrel Öläquivalente erwartet. Wie es von Seiten des Unternehmens hieß, hätten umfangreiche Wartungsarbeiten und Explorationskosten aus früheren Perioden das Ergebnis belastet. Der Vorstand hat ansonsten entschieden, die Investitionen in diesem Jahr statt wie bisher geplant von 12 Milliarden Dollar auf elf Milliarden Dollar zu kürzen.



Portrait: Statoil ist ein internationales aktives Energieunternehmen mit Sitz in Stavanger, Norwegen. Entstanden ist die Gesellschaft aus dem Zusammenschluss von Statoil und den Erdöl- und Erdgasaktivitäten von Norsk Hydro. Das Unternehmen ist Marktführer in Norwegen, das rund 22.000 Mitarbeitern in 37 Ländern beschäftigt. Seit 40 Jahren fördert der Konzern Gas und Öl. Die Aktie ist an den Börsen in New York und Oslo notiert.