Frankreich, Niederlande, Italien und Spanien befänden sich zudem unverändert in einem konjunkturell schwachen Marktumfeld. Österreich und die osteuropäischen Markte würden durch die Krise in Russland und der Ukraine negativ beeinflusst. Eine Trendwende sei nicht in Sicht.
Der Vorstand peilt für 2014 nunmehr einen operativen Gewinn (Ebit) von 32 bis 34 Millionen Euro an statt wie bisher von 36 bis 38 Millionen. Der Umsatz werde zudem lediglich das untere Ende der avisierte Spanne von 525 bis 550 Millionen Euro erreichen. Das Unternehmen trat bereits im vergangenen Jahr beim Gewinn auf der Stelle und verbuchte damals bei einem Umsatz von 525 Millionen Euro ein Ebit von 35,2 Millionen.
Nach leichten Gewinneinbußen im ersten Halbjahr stagnierten im dritten Quartal die Erträge. Nach ersten Berechnungen erreichte der Umsatz 146,3 (Vorjahr: 147,1) Millionen Euro und das Ebit 14,7 (15,2) Millionen Euro.
Reuters