Die Aktie setzte ihre Talfahrt daraufhin am Montag um 1,41 Prozent auf 192,55 Euro fort. Bei 191,70 Euro hatte sie im Laufe des Morgens ihren tiefsten Stand seit Anfang Juli erreicht.

Laut Teng sind die für die Aktien optimistischsten Aufspaltungsszenarien damit nun Geschichte. Am vergangenen Mittwoch hatten die Papiere zwar mit einem ersten Anstieg bis auf 211 Euro kurz positiv auf die Umbaupläne reagiert. Dann aber machte sich schnell Ernüchterung breit, wie der Kursverlauf zeigt: seitdem haben sie mittlerweile fast 9 Prozent an Wert verloren. Ähnlich wie Teng hatte sich in den vergangenen Tagen schon der HSBC-Experte Henning Cosman geäußert, der von einer nicht optimalen Lösung für die Aktionäre sprach./tih/jha/

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