Der Umsatz von Curevac erreichte zehn (Vorjahr: 3,1) Millionen Euro. Die flüssigen Mittel stiegen auf 1,49 Milliarden Euro nach 1,32 Milliarden Ende 2020. Als Grund hierfür nannte der Vorstand 405 Millionen Euro aus einem öffentlichen Folgeangebot. Der Impfstoffkandidat der ersten Generation, CVnCoV, befindet sich im letzten Stadium der klinischen Entwicklung und soll nach Angaben des Vorstandes auch gegen Virusvarianten wirken. Mit Unterstützung des Partners Bayer soll CVnCoV im zweiten Quartal die Phase 2b/3-Studie erreichen und dann in das Zulassungsverfahren der Europäischen Arzneimittel-Agentur EMA kommen. Für den mit GSK entwickelten Impfstoffkandidaten der zweiten Generation, CV2CoV, plant Curevac den Start der klinischen Studien im dritten Quartal.
rtr