Der DAX muss sich nun erneut mit dem Abgabedruck an der 12.500er-Marke auseinandersetzen. Erst wenn er auch darüber noch anhaltend gekauft wird, ist aus markttechnischer Sicht ein neues Kaufsignal vorhanden. Allerdings bremst dort auch der obere Rand des aus kurzfristigen Schwankungen kalkulierbaren Prognosekorridors (graue Fläche). Ein reibungsloser Sprung über diese Schwelle ist daher zumindest in der ersten Wochenhälfte das weniger wahrscheinliche Szenario. Solange der Index aber nicht deutlich unter seinen Monatsdurchschnitt (blau) knapp unter 12.300 fällt, bleibt die Vorhersage freundlich.




Aus der Vogelperspektive würden selbst Gewinnmitnahmen bis zurück an den 200-Tage-Mittelkurs (violett) bei rund 11.800 dem DAX nicht schaden. Doch wahrscheinlicher ist, dass zuvor das Kursziel auf der Oberseite (grün) bei rund 12.650 bis 12.950 erreicht wird, das sich aus vergangenen Wendepunkten ableitet und zugleich am nördlichen Rand des hier erkennbaren mittelfristigen Schwankungskorridors liegt.


Unterstützungen und Widerstände

Chartmarken Niveau Stärke
Oberes Ziel 2 12.650,00 mittel
Oberes Ziel 1 12.500,00 mittel
Unteres Ziel 1 12.300,00 schwach
Unteres Ziel 2 11.850,00 mittel


Trading-Ideen

Trading-Idee für steigende Kurse Trading-Idee für fallende Kurse
Basiswert DAX Basiswert DAX
Produktvorstellung Turbo Long Produktvorstellung Turbo Short
WKN MC3693 WKN MC3L8L
Emittent Morgan Stanley Emittent Morgan Stanley
Laufzeit 20.12.2019 Laufzeit 17.01.2020
Basispreis 11.050,00 Basispreis 13.450,00
Knock-Out-Schwelle 11.050,00 Knock-Out-Schwelle 13.450,00
Hebel 9,46 Hebel 11,30
Kurs in EUR 13,31 Kurs in EUR 11,29

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