Während die aktuell gültige technische Obergrenze den DAX auf der kurzfristigen Zeitebene nach wie vor ausbremst (rote Pfeile), ist das entsprechende Gegenstück auf der Unterseite um 12.700 / 12.850 weniger zuverlässig. Dieses Areal hat Ende Juli bereits einmal als Stabilisator versagt, doch eine Serie steigender Tiefpunkte seit diesem Zeitpunkt stimmt dennoch leicht optimistisch.
Ein Ausbruch in Richtung der Rekordstände um 13.800 bleibt weiterhin das mittelfristig wahrscheinlichere Szenario, denn der Trend auf dieser Zeitebene zeigt nach dem Ende des Corona-Crashs wieder nach oben. Allerdings könnte der für seine Kurseinbrüche gefürchtete Herbst zahlreiche Investoren von vorzeitigen Käufen abhalten. Anleger sollten daher zumindest einen Sprung über die 13.500er-Marke abwarten, bevor sie wieder verstärkt auf steigende Kurse wetten. Mutige positionieren sich schon vorab für einen Ausbruch, beispielsweise mit dem hier vorgestellten Hebelprodukt (siehe Tabelle).
Unterstützungen und Widerstände
Chartmarken | Niveau | Stärke |
---|---|---|
Oberes Ziel 2 | 13.800,00 | mittel |
Oberes Ziel 1 | 13.400,00 | schwach |
Unteres Ziel 1 | 12.750,00 | stark |
Unteres Ziel 2 | 12.000,00 | stark |
Trading-Ideen
Trading-Idee für steigende Kurse | Trading-Idee für fallende Kurse | ||
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Basiswert | DAX | Basiswert | DAX |
Produktvorstellung | Turbo Long | Produktvorstellung | Turbo Short |
WKN | MA0W3J | WKN | MA1RP1 |
Emittent | Morgan Stanley | Emittent | Morgan Stanley |
Laufzeit | 16.10.20 | Laufzeit | 20.11.20 |
Basispreis | 11.650,00 | Basispreis | 14.900,00 |
Knock-Out-Schwelle | 11.650,00 | Knock-Out-Schwelle | 14.900,00 |
Hebel | 8,00 | Hebel | 7,00 |
Kurs in EUR | 16,00 | Kurs in EUR | 16,00 |
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