Die im November noch unüberwindbare 13.300er-Marke hat ihren Schrecken - zumindest vorübergehend - offenbar verloren. Mutige Käufer wagten sich zum Ausklang der Vorwoche erstmals seit fast einem Monat wieder klar über diesem Schwellenwert, und zeitweise notierte der DAX auf dem höchsten Stand seit Januar 2018. Einen deutlichen Schönheitsfehler stellt aber der Abverkauf dar, der sich im weiteren Tagesverlauf manifestierte und den Index wieder unter 13.300 drückte. Es bleibt aber der Eindruck, dass dieser Damm gebrochen ist.
Somit wäre der Weg aus technischer Sicht frei bis zunächst an den oberen Randbereich des kurzfristigen Schwankungskorridors (graue Fläche) bei 13.500 - dieser Kanal steigt zudem kontinuierlich weiter und wird schon in Kürze einen entsprechend größeren Spielraum ermöglichen.
Der längerfristige Prognose-Korridor des Marktes (braune Fläche) lässt sogar Luft bis 13.600 / 14.200, nur die Rekordstände aus den Vorjahren könnten den DAX auf dem Weg dahin kurzzeitig wieder etwas ausbremsen.
Unterstützungen und Widerstände
Chartmarken | Niveau | Stärke |
---|---|---|
Oberes Ziel 2 | 13.300,00 | stark |
Oberes Ziel 1 | 13.200,00 | schwach |
Unteres Ziel 1 | 12.800,00 | mittel |
Unteres Ziel 2 | 12.500,00 | mittel |
Trading-Ideen
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Basiswert | DAX | Basiswert | DAX |
Produktvorstellung | Turbo Long | Produktvorstellung | Turbo Short |
WKN | MC57LH | WKN | MC4QGH |
Emittent | Morgan Stanley | Emittent | Morgan Stanley |
Laufzeit | 17.04.2020 | Laufzeit | 20.03.2020 |
Basispreis | 12.150,00 | Basispreis | 14.550,00 |
Knock-Out-Schwelle | 12.150,00 | Knock-Out-Schwelle | 14.550,00 |
Hebel | 10,1 | Hebel | 10,0 |
Kurs in EUR | 12,36 | Kurs in EUR | 12,29 |
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