Der US-Präsident hatte Nordkorea für den Fall weiterer Provokationen mit "Feuer und Zorn" - wie es die Welt noch nie erlebt habe - gedroht. Nur wenige Stunden später konterte die Führung in Pjöngjang mit der Drohung eines Präventivschlags auf die US-Pazifikinsel Guam.
Auf der Unternehmensseite erreichte die Bilanzsaison derweil einen neuen Höhepunkt: Die Münchener Rück konnte mit ihrem Quartalsbericht bei den Anlegern kaum punkten. Die Aktien notierten nach wenigen Minuten kaum verändert. E.ON lockte dagegen mit einem weniger stark als erwarteten Gewinnrückgang Käufer an. Die Aktien stiegen um 0,6 Prozent.
Lange Gesichter gab es auch bei Brenntag, deren Aktien im MDax um 6,7 Prozent fielen. Der Chemikalienhändler hatte die Anleger mit durchwachsenen Quartalszahlen und seinem Ausblick enttäuscht. Jenoptik fielen um 5,3 Prozent, nachdem der Technologiekonzern seine Zahlen veröffentlicht hatte.
rtr