Auf der Handelsplattform Tradegate verloren sie 1,5 Prozent im Vergleich zum Xetra-Schlusskurs vom Montag. Seit Mitte Dezember hatten sie allerdings auch einen starken Lauf bis auf ein Rekordhoch von 72,18 Euro am vergangenen Freitag.

Laut Analyst Stephan Klepp wäre ein solcher Deal, wenn er die letzten Hürden nimmt, exzellent. Woowa Brothers sei der Marktführer in Südkorea und damit große Synergieeffekte zu erwarten. Anleger seien zuletzt aber zu entzückt gewesen angesichts eines Kurssprungs von 40 Prozent seit Bekanntgabe der Transaktion. Daher stuft Klepp die Aktien von "Hold" auf "Reduce" ein.

dpa-AFX