Bereits im Juni oder Juli möchten die Amis der Nummer 4 auf dem US-Markt ein Angebot unterbreiten. Mindestens fünf Banken, unter anderem auch die Deutsche Bank, sollen derzeit Finanzierungspläne vorbereiten. Bis es so weit ist, hat das "Verlobungspärchen" erst mal seine operative Stärke unter Beweis gestellt. Die Telekom-Tochter steigerte ihren Umsatz im abgelaufenen Quartal um 47 Prozent. Sprint legte nicht nur ein besseres Zwischenergebnis vor als erwartet, sondern hob sogar seine Jahresprognose an. Das derzeit führende Mobilfunkduo in Übersee, AT & T und Verizon, könnte also schon bald mächtig Konkurrenz bekommen. Die Fusionspläne dürften die Telekom-Aktie kurzfristig weiter unterstützen. CI

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