Diese 12 Unternehmen zählen zu den reichsten Unternehmen der Welt, weil sie sehr viel Cash besitzen. Damit können sie Aktienrückkäufe tätigen, hohe Dividenden zahlen und andere Unternehmen übernehmen. Um welche Aktien es sich handelt.
Ein hoher Cashbestand hat für Unternehmen Vorteile. Denn dieses Geld bietet nicht nur Sicherheit - Konzerne können damit eigene Aktien zurückkaufen, höhere Dividenden ausschütten oder auch Konkurrenten übernehmen. Deswegen haben wir am Bloomberg-Computer den Dow Jones und den EuroStoxx50 nach den reichsten Unternehmen gescreent. Denn wir haben geschaut, wer in der letzten Bilanz den meisten Cash und Cash-Äquivalente hatte - also Vermögenswerte, die sich sehr leicht und schnell liquidieren lassen und somit auch als Cash anzusehen sind. Banken wurden dabei ausgeschlossen, weil man hier nicht die Kundengelder von den tatsächlichen Cashbeständen unterscheiden kann. Und diese 12 Aktien können lukrativ für Anleger sein.
Diese Unternehmen haben Milliarden an Cash auf der Bank
Aktie | Cash & Cash-Äquivalente |
---|---|
Stellantis | 49,63 Milliarden Euro |
Volkswagen | 39,72 Milliarden Euro |
United Health Group | 26,06 Milliarden Euro |
Axa | 25,05 Milliarden Euro |
Apple | 24,36 Milliarden Euro |
Allianz | 24,21 Milliarden Euro |
Mercedes Benz | 23,12 Milliarden Euro |
TotalEnergies | 21,34 Milliarden Euro |
Visa | 16,03 Milliarden Euro |
Microsoft | 13,29 Milliarden Euro |
Walmart | 13,16 Milliarden Euro |
Die reichsten Unternehmen der Welt
Überraschend landet der europäische Autokonzern Stellantis mit fast 50 Milliarden Euro auf der hohen Kante auf Rang Eins. Doch dies scheint kein Zufall zu sein, denn auf Platz 2 folgt mit Volkswagen schon der nächste Autokonzern. Schließlich folgen United Health Group, der französische Versicherungskonzern Axa und Apple auf den nächsten Plätzen.
Doch auch die deutschen Konzerne haben hohe Cashbestände, mit denen sie theoretisch Aktienrückkäufe, Dividenden und Übernahmen finanzieren können. Denn auch die Allianz und Mercedes Benz haben 24 Milliarden Euro, bzw. 23 Milliarden Euro auf der hohen Kante.
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Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Volkswagen Vz., Apple, Allianz, Mercedes-Benz, TotalEnergies
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