Trotz neuer Allzeithochs bei DAX, S&P500 & Co. gibt es an den Märkten weiterhin einige Titel, die zu Schnäppchenpreisen notieren und jetzt einen Blick für Anleger wert sein könnten:
In steigenden Marktphasen ist es nicht allzu einfach, günstige Aktien zu finden. Oftmals sind viele interessante Titel schon stark gelaufen, haben hohe Bewertungen und Anleger warten auf einen Rücksetzer. Letzterer kommt allerdings nicht allzu oft. Deswegen lohnt es sich, sich nach Alternativen umzusehen.
Diese Schnäppchenaktien sollten sich Anleger noch im Februar sichern
Speziell diese drei Aktien sind jetzt einen Blick wert, denn sie sind vergleichsweise günstig und bieten Anlegern attraktive Chancen:
Verizon (KGV: 8,9 / Dividendenrendite: 6,6 Prozent)
Nach zuletzt starken Quartalszahlen ist die Aktie des Telekommunikationsanbieters Verizon definitiv einen Blick wert. Trotz des mächtigen Verteilungskampfes in der Branche mit AT&T und T-Mobile schafft das Unternehmen deutliches Wachstum, bei gleichzeitig hohen Gewinnen.
Hinzu kommt eine wirklich niedrige Bewertung mit KGV 8,9 und einer Dividendenrendite von 6,6 Prozent.
ING (KGV: 6,6 / Dividendenrendite: 5,7 Prozent)
Banken dürften trotz sinkender Zinsen im Jahr 2024 mehr Gewinne scheffeln. Hintergrund: Die sinkenden Raten führen zu einer Wiederbelebung des Kredit- und Investmentgeschäftes.
Eine günstige Bankaktie, die davon definitiv profitieren dürfte, ist die ING. Das auch in Deutschland sehr beliebte Geldhaus wird an der Börse mit einem KGV von 6,6 und einer Dividendenrendite von 5,7 Prozent gehandelt.
IBM (KGV: 17,5 / Dividendenrendite: 3,5 Prozent)
Der baldige Dividendenaristokrat und Technologieriese IBM ist in den vergangenen Jahren etwas eingeschlafen, kann aber seit dem Aufkommen von KI wieder mit stärkerem Wachstum und steigender Nachfrage überzeugen.
Trotz der Wachstumsaussichten ist die Aktie mit einem KGV von 17,5 und einer Dividendenrendite von 3,5 Prozent attraktiv bewertet.
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Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: IBM.