Bleibt es bei der schwachen vorbörslichen Tendenz, könnte der Dow sich in der zweiten Wochenhälfte wieder unterhalb der ersten kurzfristigen Kaufzone um 28.200 etablieren. Das wäre ein negatives Signal, welches weitere Verluste bis 27.500 / 27.800 an den nächsten Nachfragebereich und Monatsdurchschnittspreis (blau) erwarten ließe. Den mittlerweile gültigen Aufwärtstrendkanal (grün) würde der Index aber erst bei einem Stand unterhalb der 27.000er-Marke verlassen, was derzeit noch nicht absehbar ist.
Richtig gefährlich wird es sogar erst unterhalb der Zone 25.000 / 26.000, wenn auch das langfristige Durchschnitts-Preisband und die markante horizontale Wendezone der Vormonate nicht mehr genug Käufer anlocken. Trotz seines jüngsten Kaufsignals könnte sich der Markt aber nun erst einmal wieder nach Süden bewegen.
Wer sich dagegen absichern möchte, findet beispielsweise mit der WKN MA16HE von Morgan Stanley ein passendes Hebelprodukt, das bereits eine Rendite von mehr als 30 Prozent verspricht, wenn der Dow bis an die 27.500er-Marke fallen würde.
Unterstützungen und Widerstände
Chartmarken | Niveau | Stärke |
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Oberes Ziel 2 | 29.600,00 | stark |
Oberes Ziel 1 | 29.000,00 | schwach |
Unteres Ziel 1 | 28.200,00 | mittel |
Unteres Ziel 2 | 27.800,00 | schwach |
Trading-Ideen
Trading-Idee für steigende Kurse | Trading-Idee für fallende Kurse | ||
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Basiswert | Dow | Basiswert | Dow |
Produktvorstellung | Turbo Long | Produktvorstellung | Turbo Short |
WKN | MA2FH1 | WKN | MA16HE |
Emittent | Morgan Stanley | Emittent | Morgan Stanley |
Laufzeit | 18.12.20 | Laufzeit | 18.12.20 |
Basispreis | 24.750,00 | Basispreis | 30.300,00 |
Knock-Out-Schwelle | 24.750,00 | Knock-Out-Schwelle | 30.300,00 |
Hebel | 8,00 | Hebel | 12,00 |
Kurs in EUR | 29,00 | Kurs in EUR | 19,00 |
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