Bereits in der ersten Handelsstunde der neuen Woche kletterte der Dow bis auf 29.896, bevor er wieder nach unten drehte - exakt dort lag bereits zum Monatsbeginn ein Wendepunkt. Im Vergleich zum ersten Anlauf scheinen sich die Gewinnmitnahmen diesmal aber in Grenzen halten - oder zumindest nicht ganz so dynamisch erfolgen. Das ist ein weiteres Stärkesignal, nachdem der Markt bereits mit der schnellen Bodenbildung im Bereich der 29.000er-Marke in der Vorwoche ein positives Zeichen sendete. Solange er sich oberhalb dieses Zwischentiefs behaupten kann, ist auch die kurzfristige Vorhersage gut.
Dass der Dow kurz- und mittelfristig überhitzt ist, wird daran erkennbar, dass er am oberen Rand seiner entsprechenden Schwankungskorridore (graue / blaue Flächen) verläuft. Daher ist vor allem der längerfristige Ausblick interessant, der einen Anstieg dieser Korridore erwarten lässt - und damit neuen Bewegungsspielraum auf der Nordseite. Dann dürfte der Anstieg bis an die Obergrenze des aktuellen Aufwärtstrendkanals (grün) um 30.800 möglich werden.
Unterstützungen und Widerstände
Chartmarken | Niveau | Stärke |
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Oberes Ziel 2 | 34.000,00 | mittel |
Oberes Ziel 1 | 30.800,00 | mittel |
Unteres Ziel 1 | 28.500,00 | schwach |
Unteres Ziel 2 | 28.200,00 | mittel |
Trading-Ideen
Trading-Idee für steigende Kurse | Trading-Idee für fallende Kurse | ||
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Basiswert | Dow | Basiswert | Dow |
Produktvorstellung | Turbo Long | Produktvorstellung | Turbo Short |
WKN | MA2FH1 | WKN | MF55YW |
Emittent | Morgan Stanley | Emittent | Morgan Stanley |
Laufzeit | 18.12.20 | Laufzeit | |
Basispreis | 24.750,00 | Basispreis | |
Knock-Out-Schwelle | 24.750,00 | Knock-Out-Schwelle | |
Hebel | 5,00 | Hebel | |
Kurs in EUR | 42,00 | Kurs in EUR |
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