14.10 Uhr - Die drittgrößte US-Bank Wells Fargo hat wegen höherer Belastungen im Kreditgeschäft mit Energiefirmen weniger verdient. Der Nettogewinn fiel im ersten Quartal um sieben Prozent auf 5,09 Milliarden Dollar.

13.25 Uhr - Die US-Fluggesellschaft Delta Air Lines hat ihren bereinigten Gewinn im ersten Quartal auf 1,03 Milliarden Dollar überraschend fast verdreifacht. Zudem rechnet das Unternehmen im laufenden Quartal mit einem geringeren Umsatzminus im Passagiergeschäft als zu Jahresbeginn.

12.53 Uhr - Die Bank of America hat wegen eines schwachen Anleihen- und Aktienhandels in den ersten drei Monaten des Jahres 18 Prozent weniger verdient. Der Überschuss fiel auf 2,22 Milliarden Dollar.

12.40 Uhr - Der weltgrößte Vermögensverwalter Blackrock hat im ersten Quartal die Börsenturbulenzen zu spüren bekommen. Der Nettogewinn der New Yorker Finanzfirma sank deswegen um rund 20 Prozent auf 657 Millionen Dollar.

08.38 Uhr - Dem taiwanischen Apple-Zulieferer TSMC setzen die Folgen eines schweren Erdbebens im Februar zu. Neben schwächeren Umsätzen führten auch Belastungen wegen der Beben-Schäden an einer Fabrik dazu, dass der Nettogewinn des weltgrößten Chipauftragsfertigers im ersten Quartal um 18 Prozent auf umgerechnet 1,8 Milliarden Euro fiel.

08.26 Uhr - Der britische Luxus-Bekleidungskonzern Burberry bekommt die Sparsamkeit von Touristen in Europa und eine rückläufige Nachfrage in Hongkong zu spüren. Der Umsatz sank deswegen in den sechs Monaten bis Ende März um ein Prozent auf umgerechnet 1,8 Milliarden Euro.

08.18 Uhr - Der Konsumgüterkonzern Unilever hat trotz höherer Preise mehr verkauft. Der bereinigte Umsatz bei dem Hersteller von Lipton-Tee und Dove-Duschgel legte deswegen um 4,7 Prozent zu und traf damit die eigenen Erwartungen der Firma.

Reuters