14.40 Uhr - Chevron rutscht wegen des niedrigen Ölpreises in die roten Zahlen. Im ersten Quartal betrug der Nettoverlust 725 Millionen Dollar nach einem Gewinn von 2,57 Milliarden im Jahr zuvor.
14.08 Uhr - Der niedrige Ölpreis sowie geringe Margen im Raffineriegeschäft belasten Exxon. Im ersten Quartal fiel der Nettogewinn um 63 Prozent auf 1,81 Milliarden Dollar.
08.26 Uhr - Die spanische Banco Popular ist dank rückläufiger Ausgaben für faule Kredite mit einem Gewinnanstieg in das Jahr gegangen. Unter dem Strich verdiente das Institut mit 93,8 Millionen Euro 2,6 Prozent mehr als im Vorjahr.
08.23 Uhr - Der italienische Ölkonzern Eni leidet unter dem Preisverfall bei dem wichtigen Rohstoff. Im ersten Quartal fiel ein Verlust von 792 Millionen Euro an, nach einem Gewinn von 832 Millionen ein Jahr zuvor.
08.20 Uhr - Der britische Pharmakonzern AstraZeneca bekommt auslaufende Patente zu spüren. Der Gewinn sank deswegen in den ersten drei Monaten um zwölf Prozent auf 95 US-Cent je Aktie.
08.14 Uhr - Die British-Airways-Mutter IAG hat zu Jahresbeginn ihren Gewinn kräftig gesteigert. Der Betriebsgewinn legte auf 155 Millionen Euro zu, von 25 Millionen im Vorjahr. Im März allerdings drückten die Anschläge von Brüssel und der frühe Ostertermin auf das Geschäft.
08.09 Uhr - Ein rückläufiges Geschäft mit Firmenkunden macht dem führenden niederländischen Telekomanbieter KPN zu schaffen. Höhere Erlöse mit Privatkunden konnten das nicht ausgleichen. Der bereinigte Betriebsgewinn sank zu Jahresauftakt auf 559 Millionen Euro von 595 Millionen im Vorjahr.
08.05 Uhr - Die Royal Bank of Scotland ist zu Jahresauftakt tiefer in die roten Zahlen gerutscht. Der Verlust lag bei 968 Millionen Pfund (1,24 Milliarden Euro) nach 459 Millionen im Vorjahr.
07.52 Uhr - Der französische Versorger Engie leidet unter den rückläufigen Energiepreisen. Der Umsatz fiel zu Jahresbeginn um 14,3 Prozent auf 18,9 Milliarden Euro, der Gewinn sank 1,7 Prozent auf 3,6 Milliarden Euro.
07.38 - Die Softwarefirma Nemetschek hat ihren Umsatz im ersten Quartal vor allem wegen gut laufender Geschäfte im Ausland gesteigert. Der Umsatz legte um knapp 17 Prozent auf 77,7 Millionen Euro zu, fast 70 Prozent des Umsatzes machte die Firma dabei im Ausland. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) kletterte um 21 Prozent auf 21,0 Millionen Euro.
07.34 Uhr - Währungsturbulenzen in Übersee machen der spanischen Telefonica zu schaffen. Der Gewinn sank deswegen um 6,7 Prozent auf 3,376 Milliarden Euro.
07.20 Uhr - Zukäufe haben Umsatz und Ergebnis des Schmierstoffherstellers Fuchs Petrolub im ersten Quartal angekurbelt. Der Umsatz stieg um 12 Prozent auf 550 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) legte um vier Prozent auf 85 Millionen Euro zu. Den Ausblick ließ das Unternehmen unverändert.
03.17 Uhr - Ein Umsatzsprung zu Jahresanfang stimmt das weltgrößte Online-Karrierenetzwerk LinkedIn optimistisch. Die Erlöse stiegen im ersten Quartal überraschend kräftig um 35 Prozent auf 860,7 Millionen Euro, wie das US-Unternehmen miteilte. Es hob daraufhin seine Prognosen für 2016 an.
02.30 Uhr - Das Internet-Reiseportal Expedia profitiert von seiner Einkaufstour. Der Umsatz stieg im ersten Quartal überraschend kräftig um 39 Prozent auf 1,9 Milliarden Dollar, wie das US-Unternehmen mitteilte. Die Zukäufe des vergangenen Jahres hätten erheblich dazu beigetragen.
01.59 Uhr - Beim weltgrößten Biotech-Konzern Amgen läuft es rund: Dank florierender Geschäfte mit seinen Kassenschlagern steigerte das US-Unternehmen den Nettogewinn im ersten Quartal binnen Jahresfrist um 17 Prozent auf 1,9 Milliarden Dollar.
Reuters