"Wir sind überzeugt, dass beide auch hoch attraktiv für Anleger sein werden. Die Börsenreaktion hat gezeigt, dass die Investoren das Potenzial erkennen können." E.ON werde weniger auf Akquisitionen und eher auf organisches Wachstum setzen. "Wir werden unmittelbar in neue Anlagen investieren und in kundennahe Lösungen."

E.ON hatte am Sonntag überraschend angekündigt, die Atom- und Kohlekraftwerke 2016 in eine neue Gesellschaft abzuspalten. Der übrige Konzern werde sich auf das Ökostromgeschäft konzentrieren.

Reuters