Der inzwischen 68-jährige Mulally führte Ford seit 2006 und löste in der Zeit zahlreiche Probleme. Bei seinem Amtsantritt schrieb der 1903 von Henry Ford gegründete Konzern rote Zahlen. In diesem Jahr ist vor Steuern ein Gewinn von acht Milliarden Dollar vorhergesagt. Eigentlich wurde erwartet, dass Mulally zum Jahresende den Chefsessel räumt. Auf der Pressekonferenz am Donnerstag sagte er aber, nach seinem Eindruck sei Fields und dessen Team schon jetzt für den Wechsel bereit. "Es gibt nichts mehr, was ich ihm noch beibringen könnte."
Reuters