Bisher hat er
über die Beteiligungsfirma
Tocos
mehr als 75 Prozent
der Aktien zum Kurs
von 40 Euro einsammeln
können. Mittlerweile
notiert die
Aktie wieder über
dem Gebot. Offensichtlich
rechnen einige Anleger noch mit einem
Aufschlag, etwa im Rahmen eines Gewinnabführungsvertrags.
Geht es nach Meyers offiziellen Aussagen,
läuft diese Wette ins Leere. Der Unternehmer
will Hawesko an der Börse belassen und die
Ausschüttung deutlich senken, um das Wachstum
zu forcieren. Im vergangenen Jahr zahlte Hawesko
1,65 Euro pro Aktie. Gemessen an dem Gewinn für
2014 würden nun höchstens 75 Cent gezahlt.
LA
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