Steilvorlage genutzt - Boden ausgebildet
Die zuletzt diskutierte Candlestickkonstellation auf monatlicher Basis sowie die nach oben drehende 38-Tages-Linie (akt. bei 25,90 EUR) haben ihre Wirkung auf die Aktie der Deutschen Bank nicht verfehlt (siehe "Daily Trading" vom 16. September). Mittlerweile liegt dank des Spurts über das Hoch vom 25. Juli bei 27,44 EUR auch der Abschluss der Mitte September in Aussicht gestellten Bodenbildung zu Buche. Die jüngste Aufwärtskurslücke (27,75 EUR zu 27,88 EUR) verleiht der unteren Umkehr dabei zusätzlichen Nachdruck. Aus der Höhe der Bodenbildung ergibt sich rein rechnerisch ein kalkulatorisches Anschlusspotential von rund 2,70 EUR, so dass der Banktitel perspektivisch bis zur 200-Tages-Linie (akt. bei 29,81 EUR) vorstoßen sollte. Eine nachhaltige Rückeroberung des wichtigen Tiefs vom April 2013 bei 28,05 EUR dürfte in diesem Kontext für zusätzlichen Rückenwind sorgen. Auf der Unterseite markiert das o. g. Aufwärtsgap eine erste Unterstützung. Aber erst ein Rückfall unter das angeführte Hoch bei 27,44 EUR würde die beschriebene untere Umkehr negieren, so dass investierte Anleger den Stopp auf dieses Level nachziehen sollten.

Deutsche Bank (Daily)
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