Neuer, primärer Aufwärtstrend
Vor dem Hintergrund des zugrundeliegenden Basisaufwärtstrends seit 1932 muss das Ende der 13-jährigen Atempause als Beginn eines neuen Primärtrends beim S&P 500 interpretiert werden. Exakter wäre vielmehr "…als Beginn eines neuen, primären Aufwärtstrends". Mit diesem wörtlichen Zitat aus dem Jahresausblick vom Vorjahr haben wir zweifelsfrei einen Prognosetreffer gelandet. Da die US-Standardwerte mittlerweile seit rund 1 ¾ Jahren oberhalb der angeführten Ausbruchsmarken bei knapp 1.600 Punkten notieren und sich zudem mehr als 30 % von diesen nach Norden abgesetzt haben, kann sowohl unter zeitlichen als auch unter preislichen Gesichtspunkten von einem validen Ausbruch ausgegangen werden. Mit einem Augenzwinkern nehmen wir dabei zur Kenntnis, dass der Ausbruch "zufällig" nach 13 Jahren - einer Fibonacci-Zahl - erfolgte, was unser Szenario eines "major breakouts" untermauert. Im Sinne einer konservativen Vorgehensweise wollen wir zunächst das Stopp-Level bestimmen, das der S&P 500 nicht mehr unterschreiten sollte, um das konstruktive Bild nicht leichtfertig auf’s Spiel zu setzen. Als Absicherung prädestiniert ist das Tief der "Hammer"-Kerze vom vergangenen Oktober bei 1.821 Punkten.

Dow-Theorie (Monthly)
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