Auf der Frühjahrskonferenz des Equity Forum in der vergangenen Woche erklärte das Unternehmen jedoch, man rechne in ein bis zwei Monaten mit Neuigkeiten. Einen Hinweis, in welche Richtung sich die Gespräche entwickeln, gab der Anbieter industrieller Bildverarbeitungssysteme aber nicht. Derzeit verhandeln beide Seiten über den Preis. Finanzkreisen zufolge fordert der Verkäufer mehr, als Isra Vision zu zahlen bereit ist, zusätzlich erschwert werden die Gespräche von dem Umstand, dass Isra Vision als strategischer Käufer gilt.
In solchen Fällen wird dem Interessenten oft eine höhere Zahlungsbereitschaft unterstellt. Das Unternehmen scheint aber auch auf ein Scheitern der Verhandlungen vorbereitet. So seien zwischenzeitlich zwei weitere Absichts-erklärungen über Verkaufsverhandlungen unterzeichnet worden, so das Management. Weil die Kurserholung nach der starken Korrektur Ende 2018 aktuell zu pausieren scheint, lautet unsere Empfehlung: Beobachten