Im Vergleich zum MSCI-Emerging-Index weist der LibertyQ Emerging Markets Index attraktive Bewertungsmerkmale auf. Sein Kurs-Gewinn-Verhältnis ist niedriger (10,0 versus 12,5) und seine Dividendenrendite höher (4,4 % versus 2,7 %). Beim Kurs-Buchwert- Verhältnis liegen beide Indizes gleich auf (jeweils 1,7). Bei der Eigenkapitalrendite liegt der LibertyQ Index wiederum vorn (24,5 % versus 17,6 %). Die Länder und Sektoren gewichten beide Indizes recht unterschiedlich. Der LibertyQ Index gewichtet Russland deutlich höher als der MSCI Index (12,0 % versus 3,8 %), China dagegen deutlich niedriger (14,5 % versus 31,0 %). Bei den Sektoren hält der LibertyQ Index wesentlich mehr Energie- (16,0 % versus 8,0 %)- und Rohstoffwerte (14,0 % versus 7,5 %), während er Finanzwerte (12,9 % versus 24,7 %) klar untergewichtet. Im Vergleich der jährlichen Renditen liegt der LibertyQ Index über drei- (11,1 % ver- sus 14,9 %) und fünf Jahre (3,3 % versus 4,8 %) hinten, über zehn Jahre (14,5 % versus 10,6 %) aber vorn. Bei der durchschnittlichen Volatilität liegt der LibertyQ-Index dagegen über drei- (12,3 % versus 14,8 %), fünf- (13,0 % versus 15,4 %) und zehn Jahre (17,0 % versus 19,3 %) vorn.
Multi-Faktor-ETFs für Schwellenländer
· Börse Online Redaktion
Anleger können mittlerweile etliche Multi-Faktor-ETFs kaufen. Bislang decken diese Produkte aber nur die europäischen und globalen Aktienmärkte ab. Mit dem Franklin LibertyQ Emerging Markets ETF können Anleger aber auch einen Multi-Faktor-ETF erwerben, der in Aktien aus Schwellenländern investiert. Der LibertyQ-ETF berücksichtigt die vier Faktoren Momentum, niedrige Volatilität, Qualität und Value und wählt seine rund 200 Einzelwerte aus dem MSCI-Emerging-Markets-Index aus, der circa 1100 Einzelwerte enthält.
Im Vergleich zum MSCI-Emerging-Index weist der LibertyQ Emerging Markets Index attraktive Bewertungsmerkmale auf. Sein Kurs-Gewinn-Verhältnis ist niedriger (10,0 versus 12,5) und seine Dividendenrendite höher (4,4 % versus 2,7 %). Beim Kurs-Buchwert- Verhältnis liegen beide Indizes gleich auf (jeweils 1,7). Bei der Eigenkapitalrendite liegt der LibertyQ Index wiederum vorn (24,5 % versus 17,6 %). Die Länder und Sektoren gewichten beide Indizes recht unterschiedlich. Der LibertyQ Index gewichtet Russland deutlich höher als der MSCI Index (12,0 % versus 3,8 %), China dagegen deutlich niedriger (14,5 % versus 31,0 %). Bei den Sektoren hält der LibertyQ Index wesentlich mehr Energie- (16,0 % versus 8,0 %)- und Rohstoffwerte (14,0 % versus 7,5 %), während er Finanzwerte (12,9 % versus 24,7 %) klar untergewichtet. Im Vergleich der jährlichen Renditen liegt der LibertyQ Index über drei- (11,1 % ver- sus 14,9 %) und fünf Jahre (3,3 % versus 4,8 %) hinten, über zehn Jahre (14,5 % versus 10,6 %) aber vorn. Bei der durchschnittlichen Volatilität liegt der LibertyQ-Index dagegen über drei- (12,3 % versus 14,8 %), fünf- (13,0 % versus 15,4 %) und zehn Jahre (17,0 % versus 19,3 %) vorn.
Im Vergleich zum MSCI-Emerging-Index weist der LibertyQ Emerging Markets Index attraktive Bewertungsmerkmale auf. Sein Kurs-Gewinn-Verhältnis ist niedriger (10,0 versus 12,5) und seine Dividendenrendite höher (4,4 % versus 2,7 %). Beim Kurs-Buchwert- Verhältnis liegen beide Indizes gleich auf (jeweils 1,7). Bei der Eigenkapitalrendite liegt der LibertyQ Index wiederum vorn (24,5 % versus 17,6 %). Die Länder und Sektoren gewichten beide Indizes recht unterschiedlich. Der LibertyQ Index gewichtet Russland deutlich höher als der MSCI Index (12,0 % versus 3,8 %), China dagegen deutlich niedriger (14,5 % versus 31,0 %). Bei den Sektoren hält der LibertyQ Index wesentlich mehr Energie- (16,0 % versus 8,0 %)- und Rohstoffwerte (14,0 % versus 7,5 %), während er Finanzwerte (12,9 % versus 24,7 %) klar untergewichtet. Im Vergleich der jährlichen Renditen liegt der LibertyQ Index über drei- (11,1 % ver- sus 14,9 %) und fünf Jahre (3,3 % versus 4,8 %) hinten, über zehn Jahre (14,5 % versus 10,6 %) aber vorn. Bei der durchschnittlichen Volatilität liegt der LibertyQ-Index dagegen über drei- (12,3 % versus 14,8 %), fünf- (13,0 % versus 15,4 %) und zehn Jahre (17,0 % versus 19,3 %) vorn.