Den Angaben zufolge haben beide Unternehmen der Fusion zugestimmt. Sodastream stellt Geräte her, mit denen Nutzer Leitungswasser aufsprudeln können. Die Kohlensäure kommt aus einem Zylinder, der regelmäßig ausgetauscht werden muss. "In einer Zeit, in der Regierungen stark gezuckerte Getränke besteuern, nutzt PepsiCo offenbar die Gelegenheit, seine Produktpalette zu erweitern und neue Märkte zu erschließen", so Michael Hewson, Anlagestratege beim Onlinebroker CMC Markets.
Das Gesundheitsbewusstsein wächst weltweit, die Nachfrage nach zuckerhaltigen Getränken wie dem Klassiker Pepsi-Cola geht im Gegenzug kontinuierlich zurück. Der US-Konzern setzt daher auf gesündere Alternativen - wie Sprudelwasser. Der Titel bleibt kaufenswert.
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