Hinter verschlossenen Türen wurde Geschichte geschrieben. Während die Öffentlichkeit über Politik redet, sichern sich clevere Anleger schon ihre Stücke vom Kuchen. Der Trump-Deal ist kein Vertrag – er ist der Startschuss einer stillen Super-Rally.
USA UND CHINA IM HANDELS-FRIEDEN!
Was für ein Coup! Donald J. Trump landet in Seoul den wohl spektakulärsten Wirtschaftsschachzug seit Jahrzehnten: Ein umfassendes Handels- und Wirtschaftsabkommen mit Chinas Staatschef Xi Jinping – ein Mega-Deal, der Amerikas wirtschaftliche Stärke festigt, nationale Sicherheit schützt und Millionen Jobs sichert.
Nach Jahren des geopolitischen Frosts kommt nun das, woran niemand mehr geglaubt hat: Ein echter Neustart im Verhältnis Washington–Peking.
Seltene Erden frei, Fentanyl gestoppt – die Wende im Welthandel!
Das Abkommen bringt, was Märkte und Industrie herbeigesehnt haben:
China stoppt den Export jener Chemikalien, aus denen Fentanyl entsteht – ein Befreiungsschlag gegen die US-Drogenkrise. Gleichzeitig fallen die Exportkontrollen auf seltene Erden, Gallium, Germanium, Antimon und Graphit – Materialien, die für Chips, Batterien und Hightech unverzichtbar sind.
Damit fällt eine der größten Blockaden des globalen Technologiemarkts. Die Folge: Chipproduktion läuft wieder an, Lieferketten entspannen sich, und Amerikas Industrie kann durchatmen.
Agrar- und Chip-Allianz: China kauft groß ein
Peking verpflichtet sich, massiv US-Sojabohnen zu importieren – mindestens 12 Millionen Tonnen noch 2025, danach jährlich 25 Millionen Tonnen bis 2028. Auch Sorghum und Holz stehen wieder auf der Einkaufsliste. Für die Farmer im Mittleren Westen bedeutet das: Volle Silos, volle Kassen.
Dazu kommt: Chinas Sanktionen gegen US-Konzerne – von Halbleitern bis Schiffbau – werden aufgehoben. Damit können US-Unternehmen wie Intel, Micron oder NXP wieder ungehindert in China produzieren und exportieren.
Washington zieht nach – Zölle runter, Gesprächskanäle offen
Auch die USA liefern: Trump senkt chinesische Importzölle um zehn Prozentpunkte und friert weitere Strafmaßnahmen für ein Jahr ein. Die berüchtigten Section-301-Strafzölle werden ausgesetzt, während neue Verhandlungen laufen.
Damit schafft der Präsident, was lange unmöglich schien: Entspannung ohne Gesichtsverlust. Die USA behalten ihre strategische Härte – öffnen aber den Raum für echten Freihandel mit Bedingungen.
Asienreise als Triumphzug
Der Deal krönt eine beispiellose Asien-Tour: In Malaysia, Japan und Südkorea sicherte sich Trump Milliarden-Investitionen, Energieabkommen und Technologiepartnerschaften. Besonders spektakulär: Japans 550-Milliarden-Dollar-Investitionsoffensive in die USA, ergänzt durch neue Rohstoffabkommen mit Thailand und Malaysia.
Diese Agrarplayer profitieren vom Trump–China-Deal
Der neue Handelsfrieden zwischen den USA und China ist vor allem eines: ein Turbo für die amerikanische Agrarwirtschaft.
Peking verpflichtet sich, massiv Sojabohnen, Sorghum, Holz und andere Agrargüter aus den USA zu importieren. Für bestimmte Sektoren heißt das: die Absatzkanäle nach Fernost sind wieder weit offen – und die Kurse könnten anspringen.
Die möglichen Gewinner
1. Sojabohnen – die großen Gewinner
China wird laut Vereinbarung 12 Mio. Tonnen Sojabohnen noch 2025 und jährlich 25 Mio. Tonnen bis 2028 kaufen.
Profitieren dürften:
Archer Daniels Midland (ADM) – globaler Agrarhandelsriese mit starker Präsenz im Sojabereich.
Bunge Global SA – nach der Fusion mit Viterra noch mächtiger im Getreide- und Ölsaatengeschäft, massiver China-Hebel.
Cargill (nicht börsennotiert, aber indirekt relevant für Zulieferer).
Corteva – profitiert über Saatgut und Pflanzenschutzmittel von erhöhter US-Sojafläche.
Deere & Co. – jeder zusätzliche Hektar, der bepflanzt wird, bringt Nachfrage nach Traktoren und Landmaschinen.
2. Mais, Sorghum & Getreide
Auch Sorghum (eine Getreideart) steht wieder auf Chinas Einkaufsliste – ein wichtiges Futtergetreide.
Gewinner hier:
Bunge, ADM, Andersons Inc., CHS Inc. – alle stark im Exportgeschäft.
Logistiker wie Union Pacific und CSX könnten durch den Exportboom profitieren.
3. Fleisch- und Milchsektor
Die Streichung chinesischer Strafzölle auf Rind, Schwein, Geflügel und Milchprodukte bringt neue Absatzchancen:
Tyson Foods, Hormel Foods, JBS USA, Smithfield (WH Group) – alle profitieren direkt.
Bei Milchprodukten: Lactalis, Dairy Farmers of America, Saputo und indirekt auch Nestlé über Tierfutterketten.
4. Holz & Agrar-Rohstoffe
China wird laut Deal auch wieder US-Hartholz importieren – ein Pluspunkt für:
Weyerhaeuser, WestRock, International Paper – Forst- und Verpackungsriesen mit Exportbezug.
5. Indirekte Gewinner – Agrartechnik & Infrastruktur
Mehr Exportvolumen = mehr Bedarf an Lagerung, Transport, Verarbeitung:
Deere, Caterpillar, AGCO (Landtechnik)
CNH Industrial (Traktoren, Mähdrescher)
C.H. Robinson, Burlington Northern (BNSF) – Logistikriesen, die Agrargüter Richtung Pazifik bringen.
Fazit:
Das ist kein Mini-Deal, das ist ein geopolitischer Gamechanger. Trump liefert das, woran Biden gescheitert ist: ein greifbares, marktwirksames Abkommen, das sowohl Industrie als auch Landwirtschaft stärkt.
Wenn China und die USA tatsächlich an einem Strang ziehen, könnte das 2026 zum Jahr der großen Entspannung werden – für Märkte, Handel und Anleger.
Lesen Sie auch: So massiv steigt Bitcoin laut KI bis zum Jahresende oder MSCI World vor Jahresendrallye oder Crash? KI-Prognose zeigt, wie es weitergeht