Wiederverwertung liegt im Trend. Vor allem wegen des steigenden Bedarfs an Plastik spielt Recycling eine große Rolle. Diese börsennotierten Firmen profitieren

Trotz einiger Maßnahmen der Europäischen Union den Plastikverbrauch zu senken, dürfte sich die Menge des Verbrauchs in den führenden Industrie- und Schwellenländern (G 20) bis Mitte des Jahrhunderts deutlich ausweiten. Dies geht aus einer Studie der Denkfabrik Economist Impact hervor, die zum Nachrichtenmagazin „The Economist“ gehört. Sollte der Verbrauch von Plastik nicht begrenzt werden, etwa durch politische Vorgaben, könnte die jährliche Kunststoffproduktion in den G-20-Ländern bis 2050 laut Studie auf über 450 Millionen Tonnen ansteigen, was einem Plus von rund 75 Prozent im Vergleich zum Jahr 2019 entspricht. Da Plastik bisher nur schwer abbaubar ist und auch durch Mikroorganismen nicht vollständig zersetzt werden kann, spielt das Recycling eine große Rolle.

Die Chancen für Unternehmen im Recycling sind riesig: Eines der nach Umsatz größten Unternehmen im Bereich Abfallwirtschaft ist Veolia. Von einem größeren Recyclingbedarf und auch von höheren Abfallmengen könnte es besonders stark profitieren. Das Abfallmanagement trägt rund 40 Prozent zum Umsatz des französischen Konzerns bei und umfasst neben dem Sammeln und Verwerten von Haushaltsmüll auch die Entsorgung von giftigen und ungiftigen Industrieabfällen. Welches Potenzial Veolia in den kommenden Jahren hat und welche die drei anderen Big Player im Abfallmanagement sind, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von BÖRSE ONLINE.

Foto: Finanzen Verlag

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