Konkret bezieht sich der vzbv auf knapp 50.000 Geländewagen-Modelle der Serien GLC und GLK, die Daimler auf Geheiß des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) für ein Software-Update in die Werkstätten zurückgerufen hatte. Insgesamt sind mehr als 250.000 Mercedes-Modelle von Rückrufen im Zusammenhang mit Abschalteinrichtungen betroffen.

Ein Daimler-Sprecher wies die Schadenersatz-Forderungen von Kunden erneut zurück. Der Stuttgarter Autobauer halte die Ansprüche aus Dieselklagen für unbegründet und werden sich auch im Rahmen einer Musterfeststellungklage dagegen zur Wehr setzen.

rtr