Den Kursen am deutschen Aktienmarkt ist zuletzt etwas die Puste ausgegangen. Diese Bestandsaufnahme gilt vor allem für die großen Standardwerte, im Schnitt sind aber auch die Nebenwerte in den vergangenen vier Wochen nicht mehr entscheidend vorwärts gekommen.
Die Notierungen müssen vermutlich den zuvor verbuchten starken Avancen etwas Tribut zollen. Viel von den durchaus zufriedenstellenden Geschäftsberichten steckte kurzfristig betrachtet einfach bereits in den Notierungen drin. Außerdem bremst der zuletzt zum Dollar deutlich gestiegene Euro auf die Stimmung, weil das zunächst die Ergebnisaussichten der Exporteure belastete.
Zu bedenken ist zudem auch, dass es an den Börsen über die Sommermonate hinweg nicht selten etwas schlechter läuft. Wiederholt sich dieses in der Vergangenheit häufiger zu beobachtende Kursmuster, dann wären auch für August und September noch harziger verlaufende Wochen einzukalkulieren.
Auch den Analystenteams bei den diversen Finanzdienstleistern scheint momentan nicht viel Neues einzufallen. Weit aus dem Fenster mit optimistischen Prognosen lehnt sich derzeit kaum eine Adresse. Auch auf der Empfehlungsseite gibt es wenig Neues und Titel, bei denen die Kursziele sehr deutlich über den aktuellen Notierungen handeln, sind auch nicht mehr wie Sand am Meer zu finden.
Beim Durchforsten der jüngsten Einschätzungen von Oddo Seydler sind wir aber auf vier Kaufempfehlungen gestoßen, bei denen sich die Kursziel um 20 Prozent bis 31 Prozent über den aktuellen Notierungen bewegen. Auf den nachfolgenden Seiten erfahren Sie mehr über diese Titel.
Auf Seite 2: Highlight Communications
Highlight Communications
Zum ersten Favoriten Highlight Communications hat sich Oddo Seydler letztmals im Juni zu Wort gemeldet. Damals hat man sowohl die Kaufempfehlung als auch das Kursziel von 6,50 Euro bestätigt. Gemessen an der Zielvorgabe ergibt sich ein Kurspotenzial von rund 29 Prozent.
Die nächsten Nachrichten bei dem Medienunternehmen stehen im August an, einen genauen Termin hat die Gesellschaft bisher nicht genannt. Für die ersten drei Monate hat man den Konzernumsatz mit 80,0 Millionen Franken ausgewiesen, was einem Rückgang von 37,5 Prozent entsprach. Der operative Konzernaufwand verringerte sich um 32,0 Prozent auf 118,5 Millionen Franken, wobei als Hauptursache dafür ein produktionsbedingter Rückgang des Material- und Lizenzaufwands angeführt wurde.
Für das Gesamtjahr hat die Gesellschaft einen Umsatz von 360-380 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Oddo Seydler rechnet mit 372 Millionen Euro. Bei dem den Aktionären zurechenbaren Nettogewinn je Aktie kalkuliert der zuständige Analyst Henning Steinbrink mit 19,2 Millionen Euro, wobei Highlight Communications zuletzt eine Spanne von 18-20 Millionen Euro anvisiert hat. Folglich geht man davon aus, dass das Unternehmen seine Jahresziele erreichen kann.
Ansonsten ist hier leider ein mit der Mutter Constantin Medien ausgefochtener Machtkampf das zentrale nachrichtliche Element. Im Kern geht es dabei darum, dass der Constantin-Aufsichtsratschef Dieter Hahn die Gruppe auf das Geschäft mit Sportsendern wie Sport1 und Sportvermarktung ausrichten und das Filmgeschäft verkaufen will, während sich Highlight-Chef Bernhard Burgener dieser Strategie widersetzt.
Zuletzt hatte Highlight Communications das Grundkapital durch Ausgabe von 15,75 Millionen neuen Aktien an die Highlight Event and Entertainment AG erhöht. Doch Constantin Medien will die aus einer Kapitalerhöhung von Highlight Communications resultierende Verwässerung ihrer Beteiligung an der schweizerischen Gesellschaft nicht hinnehmen. So wie es aussieht, könnte sich das an einen Kindergarten erinnernde Gezänk der beiden Firmen, die über äußerst komplexe Besitzverhältnisse miteinander verbunden sind, noch eine Weile hinziehen.
Steinbrink hält dabei die mir der Kapitalerhöhung verbundenen Ziele für plausibel und er hält es auch für sinnvoll, wenn Highlight Communications auch künftig auf zwei geschäftlichen Beinen stehen würde, weil sonst die Risiken zu groß wären. Beim Gewinn je Aktie kalkuliert er für 2017 und 2018 mit 0,45 Euro bzw. mit 0,51 Euro. Für das kommende Jahr errechnet sich daraus ein KGV von rund zehn. Zudem geht er für das laufende Geschäftsjahr von einer Dividendenzahlung in Höhe von 0,20 Euro je Anteilsschein aus.
Charttechnik
Angesichts der immer wieder auftretenden Richtungswechsel hat sich die Aktie von Highlight Communications seit dem Börsengang nur als ein für Trader geeignetes Investment erwiesen. Das Rekordhoch von 9,99 Euro aus dem Jahr 2007 ist weit entfernt, aber immerhin konnte sich die Notiz von den Zwischentiefs aus dem Jahr 2014 bei 3,03 Euro lösen. Zuletzt kam die Aktie aber nicht mehr voran und aktuell kratzt man an der wichtigen Unterstützungszone um fünf Euro, deren Unterschreiten charttechnisch sehr negativ wäre.
Portrait
Die Highlight Communications AG mit Hauptsitz in Pratteln/BL, Schweiz wurde 1983 gegründet und ist ein börsennotiertes Medienunternehmen. Die Aktie wurde erstmals am 11. Mai 1999 an der Deutschen Börse in Frankfurt notiert und wird heute im Prime Standard geführt. Als Strategie- und Finanzholding vereint die Highlight Communications AG die operativen Segmente Film sowie Sport- und Event-Marketing.
Die Team Holding AG als 100-prozentige Tochtergesellschaft der Highlight Communications AG agiert als eine der weltweit führenden Sport- und Event-Marketing-Agenturen. So vermarktet die TEAM-Gruppe seit 1992 die Rechte an der UEFA Champions League, UEFA Europa League und dem UEFA Super Cup. Mit einem Anteil von 100 Prozent an der Constantin Film AG besitzt die Highlight Communications AG einen Filmproduzenten und -verleiher in Deutschland und nimmt damit eine entscheidende Position im deutschen Filmmarkt ein.
Auf Seite 3: Brain Biotechnology
Brain Biotechnology
Die Kaufempfehlung von Oddo Seydler für Brain Biotechnology ist mit einem Kursziel von 23,00 versehen. Damit billigt der Finanzdienstleister diesem Titel ein Aufwärtspotenzial von fast 22 Prozent zu, wobei das Kursziel Mitte Juli von 20,00 Euro angehoben worden ist.
Das hessische Biotech-Unternehmen erzielte in der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2016/2017 einen Umsatzanstieg von 11,2 Millionen Euro auf 12,1 Millionen Euro. Operativ stand bereinigt aber ein Halbjahresverlust 2,9 Millionen Euro vor Zinsen und Steuern gegenüber 3,3 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum zu Buche. Beim Cashflow aus operativer Tätigkeit halbiert sich das Minus auf 2,3 Millionen Euro.
Zusammen mit dem Naturstoffspezialisten AnalytiCon Discovery GmbH und Roquette, einem Marktführer für Inhaltsstoffe für Speziallebensmittel aus pflanzlichen Rohmaterialien, hat die Gesellschaft jüngst bekanntgegeben, dass ein weltweit tätiger US-Getränkekonzern als Mitglied für die strategische DOLCE Partnerschaft gewonnen wurde. Das DOLCE Programm wurde im August 2016 ins Leben gerufen, um Konsumgüterherstellern eine Plattform mit Expertenwissen zur Entwicklung und Produktion von natürlichen Süßungsmitteln zur Verfügung zu stellen. Ziel ist die Reduktion des Zucker- und Kaloriengehalts in verschiedensten Lebensmittel- und Getränkekategorien.
In Reaktion darauf war auch die erwähnte Kurszielanhebung auf 23,00 Euro zu verstehen. Laut dem zuständigen Analysten Igor Kim könnten die gemeldete Partnerschaft der Auftakt für eine Erfolgsstory von DOLCE gewesen sein. Er kann sich jedenfalls vorstellen, dass es auch mit anderen Anbietern zu Kooperationsgesprächen mit einem Geschäftsabschluss kommen kann.
Die Meldung sei auch deshalb wichtig, weil es Verzögerungen hinsichtlich eines ersten Abschlusses gegeben habe. Dies habe Zweifel an der Story genährt, die nun aus dem Weg geräumt seien. Dadurch sinke das Risiko einer Anlage in den Aktien von Brain. Sollte jetzt zum Jahresstart auch noch der US-Verkaufsstart für einen Salz-Verstärker erfolgen, wäre das ein weiterer Meilenstein.
Nach einem Verlust von 0,42 Euro im Geschäftsjahr 2016/2017 soll laut Oddo Seydler 2017/2018 ein Ergebnis von minus 0,01 Euro herausspringen. Für 2018/19 kalkuliert Kim dann mit einem Gewinn je Aktie von 0,23 Euro. Anzumerken ist noch, dass Oddo Seydler Brain als Konsortialbank an die Börse gebracht hat.
Charttechnik
Brain ist erst seit dem 09. Februar 2016 börsennotiert. Der erste Handelskurs wurde mit 9,15 Euro festgestellt und lag somit um 15 Cent über dem Ausgabepreis von 9,00 Euro. Auf dem derzeit gültigen Kursniveau hat sich der Titel somit mehr als verdoppelt. In der Spitze standen im Januar aber auch schon 24,49 Euro angeschrieben, dieses Niveau konnte der Wert aber nicht halten und in den vergangenen drei Monaten pendelte der Kurs schwankungsarm um die aktuelle Notiz. Ein deutlicher Ausschlag nach oben oder nach unten könnte sich deshalb charttechnisch als ein wichtiger Fingerzeig entpuppen.
Portrait
Die Brain Biotechnology Research and Information Network AG ist als Unternehmen auf dem Gebiet der industriellen Biotechnologie, der Kerndisziplin der Bioökonomie, tätig. So identifiziert Brain bislang unerschlossene, leistungsfähige Enzyme, mikrobielle Produzenten-Organismen oder Naturstoffe aus komplexen biologischen Systemen, um diese industriell nutzbar zu machen. Aus diesem "Werkzeugkasten der Natur" entwickelte innovative Lösungen und Produkte werden bereits erfolgreich in der Chemie sowie in der Kosmetik- und Nahrungsmittelindustrie eingesetzt.
Das Geschäftsmodell der Brain steht heute auf zwei Säulen: "BioScience" und "BioIndustrial". Die Säule "BioScience" umfasst das zumeist auf exklusiver Basis abgeschlossene Kollaborationsgeschäft der Brain AG mit Industriepartnern. Die zweite Säule "BioIndustrial" umfasst die Entwicklung und Vermarktung von eigenen Produkten und aktiven Produktkomponenten der Brain.
Auf Seite 4: Dürr
Dürr
Die Kaufempfehlung von Oddo Seydler für Dürr ist mit einem Kursziel von 126,00 Euro ausgestattet. Die Vorgabe hat der zuständige Analyst Michael Junghans erst jüngst von 94,00 Euro angehoben. Auf dem aktuellen Niveau hat der Titel damit noch 20,5 Prozent Luft nach oben.
Zur Begründung für die erwähnte Kurszielerhöhung hieß es in einer Studie, die im Oktober 2014 übernommene Homag Group werde in diesem Jahr den größten Teil zu Umsatz und operativem Gewinn (Ebit) von Dürr beitragen. Damit dürfte sich auch der Bewertungsabstand zu den Wettbewerbern nach und nach verringern.
Allgemein entwickele sich Homag zum größten Umsatz- und Gewinnbringer bei Dürr. Das Unternehmen dürfte den mittelfristigen Ausblick für Homag anheben. Die Auftragseingänge bei Farben seien mittelfristig stabil bis leicht positiv. Neue Aufträge von den Automobilherstellern böten zudem mittelfristig Wachstumsperspektiven für Lackieranlagen
Der Lackieranlagenspezialist hatte im ersten Quartal deutlich stärker zugelegt als am Markt erwartet worden war. Konkret kletterte der Umsatz um acht Prozent auf 891 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen stieg um 49 Prozent auf 88 Millionen Euro. Das entsprach einer EBIT-Marge von 9,8 (Vorjahr: 7,1) Prozent. Das bereinigte EBIT stieg um 20 Prozent auf 67 Millionen Euro. Analysten hatten dem Unternehmen einen Umsatz von 869 Millionen und ein EBIT von 81 Millionen Euro zugetraut.
Für das laufende Jahr erwartet Dürr einen Umsatz von 3,4 bis 3,6 Milliarden Euro und einen Auftragseingang von 3,3 bis 3,7 Milliarden Euro. Die EBIT-Marge soll 7,50 bis 8,25 Prozent erreichen. Den Halbjahresbericht hat das Unternehmen für den 03. August angekündigt. Oddo Sedler geht für 2017 von einem Gewinn je Aktie von 5,90 Euro aus, für 2018 von 6,05 Euro und für 2019 von 6,45 Euro.
Charttechnik
Die Aktie von Dürr ist ein Wert, der sich als Reichmacher erwiesen hat. Denn von März 2009 bis April 2015 ist die Notiz von 3,63 Euro auf 109,25 Euro nach oben geschnellt. Daran schloss sich dann eine Korrekturbewegung an, doch zuletzt hat sich der Kurs wieder an die erwähnte Bestmarke angenähert. Gelingt der Sprung darüber, wäre das ein charttechnischer Befreiungsschlag, der zusätzliches Kurspotenzial eröffnen würde.
Portrait
Dürr ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit Automatisierungskompetenz. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Rund 60 Prozent des Umsatzes entfallen auf das Geschäft mit Automobilherstellern und -zulieferern. Weitere Abnehmerbranchen sind zum Beispiel der Maschinenbau, die Chemie- und Pharmaindustrie und die holzbearbeitende Industrie. Der Konzern agiert mit fünf Divisions am Markt: Lackierereien und Endmontagewerke für die Automobilindustrie, Robotertechnologien für den automatischen Auftrag von Lack sowie Dicht- und Klebstoffen, Auswuchtanlagen sowie Montage-, Prüf- und Befülltechnik, Abluftreinigungsanlagen und Energieeffizienztechnik und Maschinen sowie Anlagen für die holzbearbeitende Industrie.
Auf Seite 5: Dialog Semiconductor
Dialog Semiconductor
Die Kaufempfehlung von Oddo Seydler für Dialog Semiconductor kommt mit einem Kursziel von 50,00 Euro daher. Damit diese Rechnung aufgeht, müsste dieser im TecDAX enthaltene Titel um 31,4 Prozent zulegen.
Der Halbleiterhersteller Dialog Semiconductor hat in der Vorwoche gemeldet, dass man im zweiten Quartal zwar mehr umgesetzt, operativ aber weniger verdient hat. Im Detail legte der Umsatz gegenüber dem Vorjahr um vier Prozent auf 255,5 Millionen Dollar zu. Das Betriebsergebnis fiel mit 20 Millionen Dollar um 13 Prozent niedriger aus als im Vorjahr. Bereinigt lag es bei 31,6 Millionen Dollar, fünf Prozent unter dem Vorjahresniveau. Den Rückgang erklärte das Unternehmen mit höheren Ausgaben für Forschung und Entwicklung.
Oddo Seydler hat in Reaktion auf das Zahlenwerk die Einstufung für die Aktie mit Kauf bestätigt und auch das Kursziel unverändert gelassen. Der Ausblick auf das dritte Quartal sei etwas schwach ausgefallen, kommentierte Analyst Veysel Taze in einer Studie. Hier dürften sich Volumenänderungen des Großkunden Apple niederschlagen, so sein Urteil. Der "Superzyklus" des iPhone verschiebe sich in Richtung des vierten Quartals.
Allgemein spielte zuletzt vor allem die hohe Abhängigkeit von Apple bei der Kursfindung eine wichtige Rolle. Die Meinungen einzelner Analysten und Anleger hängen davon ab, ob man in dem Großkunden eine Chance oder ein Risiko sieht. Ersteres wäre bei guten Verkaufszahlen für das neue iPhone der Fall, letzteres wenn Apple die von Dialog angebotenen Produkte irgendwann selbst produzieren sollte.
Aus der Sicht von Oddo Seydler ist der etwas schwach ausgefallene Unternehmensausblick auf das dritte Quartal mit der Annahme zu erklären, dass sich der nächste Apple-Umsatzschub vom dritten auf das vierte Quartal verschieben wird. Allgemein seien die Wachstumsaussichten aber intakt.
Diese Annahme spiegelt sich auch in den Gewinnschätzungen wieder. Diese betragen beim Ergebnis je Aktie 2,44 Euro für 2017, 3,23 Euro für 2018 und 3,60 Euro für 2019. Mit einer Dividendenzahlung wird übrigens bis auf weiteres nicht gerechnet.
Charttechnik
Nach einer schwierigen Phase, die sich von 2000 bis 2008 erstreckte, machte die Aktie von Dialog Semiconductor den Anlegern danach bis 2015 sehr viel Freude. Denn in dieser Zeit kletterte der Kurs stark von 0,48 Euro auf 53,09 Euro. Doch seitdem ist der Ofen aus und im März ist ein Ausbruchsversuch nach oben gescheitert. Seitdem driftet die Notiz nach unten und wenn das diese Woche bereits kurzfristig unterschrittene bisherige Jahrestiefs von 37,00 Euro nicht gehalten werden kann, wäre das charttechnisch ein negatives Zeichen.
Portrait
Die Dialog Semiconductor plc. ist ein Anbieter von hochintegrierten, innovativen Halbleiterlösungen für die Bereiche Power-Management, Audio und drahtlose Kommunikation im Nahbereich. Diese elektrischen Systeme bzw. Chips kommen in erster Linie im Multimedia- und Hörfunkbereich bei tragbaren, drahtlosen Beleuchtungs-, Display- und Automotive-Anwendungen zum Einsatz.
Mit der Ausrichtung auf System Power Management sowie auf Wireless-Technologie bietet die Gesellschaft zudem Expertise im Bereich Entwicklung integrierter Schaltungen für mobile Applikationen wie Smartphones, Tablet-PCs, digitale schnurlose Telefone oder Gaming-Anwendungen.
Die Prozessor-Companion-Chips des Unternehmens tragen darüber hinaus wesentlich zur Leistungssteigerung von Handheld-Produkten im Sinne einer verbesserten Akkulaufzeit und somit zum Multimedia-Erlebnis der Kunden bei. Die Produkte von Dialog werden über eigene Vertriebsabteilungen und fachkundige unabhängige Handelsvertreter weltweit verkauft.