Diese ETFs könnten jetzt für Anleger besonders interessant sein, denn für die Indizes prophezeit der renommierte Experte Tom Lee von Fundstrat eine Rallye von bis zu 40 Prozent in den kommenden Wochen und Monaten. Sollten Anleger jetzt zuschlagen, solange die Werte noch günstig zu haben sind?

Der renommierte WallStreet Experte Tom Lee von Fundstrat hat sich mehrfach positiv zu den Aussichten von Small Caps geäußert. Doch nachdem Anleger in den vergangenen Tagen eine Kapitalrotation von Tech-Werten zu Nebenwerten gesehen haben, ist der Experte überzeugt: Jetzt beginnt die Aufholjagd.

Das große Comeback der Nebenwerte mit 40% Upside

So sprach der Experte in einer kürzlichen Studie davon, dass mit Beginn der Kapitalrotation das Comeback der Small Caps endlich gekommen sei. Die Ursache: Die Zinssenkungen, die bei der Fed im Raum stehen, dürften insbesondere für Small Caps förderlich sein, die extrem unter höheren Kapitalkosten zu leiden hatten.

Dementsprechend ist bei den Nebenwerten eine deutliche Steigerung der Gewinne zu erwarten. In Kombination mit einer historisch günstiger Bewertung der gesamten Assetklasse ein klares Zeichen für eine Rallye, so der Experte.

Diese ETFs sollten Sie kaufen, bevor sie um bis zu 40% steigen

Ein konkretes Szenario hat Tom Lee in seiner Studie übrigens auch genannt. Laut dem Experten sind im Nebenwerteindex Russell 2000 binnen kurzer Zeit Steigerungen um bis zu 40 Prozent realistisch.

Wer an die Prognose von Tom Lee glaubt, sollte daher einen Blick auf diese ETFs werfen und sich diese womöglich ins Depot legen, bevor die Kurse nach oben ausbrechen:

SPDR Russell 2000 US Small Cap UCITS ETF (WKN: A1XFN1)

iShares MSCI World Small Cap UCITS ETF (WKN: A2DWBY)

iShares MSCI EMU Small Cap UCITS ETF EUR (WKN: A0X8SE)

Ebenfalls einen Blick wert ist diese Prognose zur weiteren Entwicklung von Small Caps der Carson Group (mehr dazu hier).

Lesen Sie auch:

3 Gründe sprechen für das Comeback dieser unterbewerteten Aktien, verrät Analyst

Oder:

Bank of America mit negativer Prognose: Das könnte für Probleme an der Börse sorgen