Trade Republic, Scalable Capital & Co. sind Erfolgsmodelle und besonders bei jungen Anlegern sehr beliebt. Inzwischen ist aber nun eine weitere deutsche Bank in den Wettbewerb mit den Anbietern eingetreten. Doch was leistet sie und inwiefern kann sie zur Konkurrenz werden?

Neobroker wie Trade Republic & Co. haben die Anlegerlandschaft in Deutschland revolutioniert. Inzwischen gibt es aber immer mehr Konkurrenz für die Anbieter. Seit einigen Wochen gibt es nun auch ein Angebot der TargoBank.

Neue Konkurrenz für Trade Republic & Co

Diese hat kürzlich den JoeBroker ins Leben gerufen, einen Neobroker unter dem Dach des eigenen Geldhauses. Tatsächlich bietet dieser auch konkurrenzfähige Konditionen:

Transaktionskosten je Order bei Aktien, ETFs, Fonds und Anleihen: 1,00 Euro

Transaktionskosten je Order bei Derivaten: 4,90 Euro

Sparpläne in Wertpapiere von unseren Premium-Partnern ab 25,00 Euro: 0,00 Euro

Sparpläne allgemein ab 25,00 Euro: 0,50 Euro

Die Besonderheit von JoeBroker ist dabei, dass der Broker komplett auf die Finanzierung via Payment for Orderflow verzichtet. Außerdem beabsichtigt man Kunden regelmäßig Informationen und Wissen über die eigene App zur Verfügung zu stellen.

Lohnt sich der Neobroker dieser deutschen Bank

JoeBroker bietet also ein einzigartiges und günstiges Angebot für Anleger, ist aber gerade mit Blick auf das Thema Sparplan teurer als die etablierten Neobroker (werfen Sie dazu einen Blick in den BÖRSE ONLINE Neobroker Vergleich).

Allerdings bietet JoeBroker mit der TargoBank im Rücken ein spannendes Angebot gegenüber den klassischen Brokern (mehr dazu im BÖRSE ONLINE Depot-Vergleich).

Besonders gegenüber dem bisherigen Angebot der TargoBank bietet JoeBroker eine deutliche Verbesserung der Konditionen für Kunden.

Lesen Sie auch:

Jetzt brüllen Afrikas Börsen-Löwen: Mit DIESEM ETF zum Rohstoff-Reichtum & Jahrhundert-Gewinn!

Oder:

Wahnsinn bei Saylor: 9%-Bitcoin-Biest saugt Milliarden-Genialster Coup! Wood flieht panisch zu ETH!