Während die großen Währungen der Welt unter Druck geraten, rückt ein alter Bekannter wieder ins Zentrum des Anlegerinteresses: Gold. Der jüngste Preissprung über die Marke von 4.000 US-Dollar pro Unze ist mehr als nur ein Rekord – er ist ein Signal. Und André Fischer hat 2 außergewöhnliche Aktien identifiziert, die von dieser Bewegung nicht nur profitieren, sondern sie maßgeblich antreiben könnten.
Immer mehr Investoren sichern sich gegen den Wertverfall der Papierwährungen ab und suchen gezielt nach Sachwerten, die in Zeiten geopolitischer Unsicherheit bestehen können. Gold gilt dabei als ultimative Absicherung. Doch wer wirklich profitieren will, setzt nicht nur auf das Edelmetall selbst, sondern auf Unternehmen, die vom kommenden Boom überproportional profitieren.
In den 90er-Jahren war es eine legendäre Beteiligungsgesellschaft, die durch geschickte Investments in aufstrebende Tech-Unternehmen zur Gelddruckmaschine wurde und ihren Aktionären historische Gewinne bescherte. Ein ähnliches Prinzip könnte nun im Goldsektor für die nächste große Rally sorgen. Denn während viele klassische Minenbetreiber noch auf den nächsten Aufschwung warten, hat sich eine kleine, strategisch aufgestellte Gesellschaft längst die aussichtsreichsten Projekte gesichert – zu einem Zeitpunkt, als kaum jemand an steigende Goldpreise glaubte. Jetzt, da die Preise explodieren, könnte genau dieses Modell zur Blaupause des neuen „Debasement Trades“ werden – also jener Bewegung, die auf den schleichenden Wertverlust der Währungen reagiert und gezielt auf reale Vermögenswerte setzt.
Der neue Aktien-Report von André Fischer beleuchtet diese Entwicklung im Detail. Der erfahrene Börsenprofi, bekannt für seine präzisen Analysen im Rohstoffbereich, erklärt, warum die aktuelle Flucht in Gold erst der Anfang eines viel größeren Zyklus sein dürfte – und welche beiden Aktien jetzt im Zentrum dieser Bewegung stehen.
Wer wissen will, welche Unternehmen vom kommenden Goldzyklus am stärksten profitieren könnten – und welche Parallelen es zur Jahrhundert-Hausse der 90er-Jahre gibt –, findet die Antworten jetzt im neuen Report von André Fischer.
