Donald Trump gegen Kamala Harris – die ökonomische Analyse
Der Blick zurück in den Spiegel ist kein Garant, dass sich Geschichte wiederholt. Dennoch: Im Juni stellte der Nachrichtensender CNBC 400 Händlern und Vermögensverwaltern die Frage: „Wer ist der bessere Präsident für die US-Finanzmärkte?“ 67 Prozent nennen Donald Trump. In der Amtszeit des 78-Jährigen stieg der S&P 500 um 68 Prozent, der Nasdaq legte um 137 Prozent zu.
So gut könnte es auch in einer zweiten Amtszeit Trumps laufen, folgern die Anleger. In den Umfragen liegt der Republikaner vorn. Also gewichten sie Aktien von Unternehmen höher, die von seinem erwarteten Wahlsieg am 5. November profitieren werden. Welche Titel die UBS dazu zählt und wie die erwarteten Auswirkungen auf die Ökonomie sind, lesen Sie in der neuen Ausgabe von €uro.
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